Man kann es drehen und wenden wie man will. Sobald man vom Hof fährt hat mein ein Vorgängermodell, und es wird immer einen Nachfolger geben. Man fährt letztendlich immer ein altes Auto.
Also nichts anders als die letzten Jahren (vor BEV) auch schon
Man kann es drehen und wenden wie man will. Sobald man vom Hof fährt hat mein ein Vorgängermodell, und es wird immer einen Nachfolger geben. Man fährt letztendlich immer ein altes Auto.
Also nichts anders als die letzten Jahren (vor BEV) auch schon
Also nichts anders als die letzten Jahren (vor BEV) auch schon
Genau.👍
na Softswareseitig wird da wohl nix mehr kommen, höchstens kleine 3.x Anpassungen aber so wie das gerade läuft gehen ich davon aus, dass da nix mehr kommt. Da wir nun über Fahrzeuge sprechen die primär Softwareseitig gesteuert werden, entsteht hier beim Kunden ein nicht unerheblicher Nachteil. Ich bin gespannt aber ich denke, dass bei Problemen die Werkstätten vom Bock zum Gärtner promoviert werden. Hat keiner von euch BJ20-23 hierzu Bedenken?
Auf mehr als Fehlerbehebung hast Du auch keinen Anspruch. Nach der Logik hat auch der Fahrer eines Autos einen Nachteil, wenn das neue Modelljahr einen stärkeren Motor bekommt und demnach Anspruch auf einen neuen Motor. Ist aber nicht so. Du hast Anspruch auf den Leistungsumfang, sowohl soft- als auch hardwaremäßig, der zum Zeitpunkt der Bestellung Stand der Technik war. Nicht mehr und nicht weniger.
Man kann es drehen und wenden wie man will. Sobald man vom Hof fährt hat mein ein Vorgängermodell, und es wird immer einen Nachfolger geben. Man fährt letztendlich immer ein altes Auto.
Da stimme ich dir zum Teil zu. Wenn allerdings ein Fahrzeug nach zwei Jahren zusammengebastelt wird und man von vielen Problemen hört (und ja, meist liest man nur von den Dingen die nicht funktionieren) die nicht vollständig abgestellt wurden es aber einen Modellwechsel gibt, entsteht bei mir das " lass uns schnell dir Regale räumen und von vorne anfangen" Gefühl. Gerade was die Software angeht habe ich da so meine Bedenken denn gerade hier werden elementare Bestandteile wie das Batterie Management ggf nicht so weiterentwickelt wie es nötig wäre um den Hauptbestandteil des Fahrzeugs zu schützen und effizienter zu gestalten. Bin Besitzer einer PV Anlage mit einem, ich würde behaupten sehr guten Speichersystem. Hier werden weiterhin Updates im regelmäßigen Rhythmus eingespielt um das System (hoffentlich) langlebiger und effizienter zu gestalten. Fingers Crossed das ich die vier Jahre Leasing unbeschadet überstehe.
Auf mehr als Fehlerbehebung hast Du auch keinen Anspruch. Nach der Logik hat auch der Fahrer eines Autos einen Nachteil, wenn das neue Modelljahr einen stärkeren Motor bekommt und demnach Anspruch auf einen neuen Motor. Ist aber nicht so. Du hast Anspruch auf den Leistungsempfang, sowohl soft- als auch hardwaremäßig, der zum Zeitpunkt der Bestellung Stand der Technik war. Nicht mehr und nicht weniger.
Sofern das eingehalten wird ist auch alles gut. Ich bin gespannt.
…. Hat keiner von euch BJ20-23 hierzu Bedenken?
Weshalb?
Sind beim Kauf irgendwelche Versprechen gemacht worden, die durch Nichteinlösung den Nutzwert des Fahrzeuges verschlechtern?
Irgendeine konkrete Aussage, außer regelmäßigen Updates?
Das Auto erfüllt das, was man bestellt und gekauft hat. Was nicht richtig funktioniert, wird nach und nach verbessert.
Man könnte es auch überzogenen Anspruch nennen, mehr zu erwarten. Weder VW noch Škoda haben wesentliche Neuerungen bei der Bestellung versprochen.
Keiner hat gesagt das es keine Updates mehr gibt, das sind alles nur Spekulationen. Einer erzählt scheisse und alle, die unbedingt daran glauben wollen, plappern nach. Das ist das Problem in unserer heutigen Gesellschaft, keine Fakten sondern nur dummes Zeug von sich geben und hoffen das sich so viele wie möglich daran beteiligen.
Übrigens bedeuten Updates nicht immer was neues, manches ist auch einfach nur Fehlerbehebung. Ich habe das Auto so bekommen wie ich es bestellt habe, Fehler wurden abgestellt.
Wer immer ein neues Produkt haben will, muss sich heutzutage, wo alles so schnelllebig ist, ca. jedes halbe Jahr was neues holen. Aber ACHTUNG, das Produkt ist dann meistens schon überholt.
Weshalb?
Sind beim Kauf irgendwelche Versprechen gemacht worden, die durch Nichteinlösung den Nutzwert des Fahrzeuges verschlechtern?
Irgendeine konkrete Aussage, außer regelmäßigen Updates?
Das Auto erfüllt das, was man bestellt und gekauft hat. Was nicht richtig funktioniert, wird nach und nach verbessert.
Man könnte es auch überzogenen Anspruch nennen, mehr zu erwarten. Weder VW noch Škoda haben wesentliche Neuerungen bei der Bestellung versprochen.
Sofern das eingehalten wird ist auch alles gut. Ich bin gespannt. Wie von mir mehrfach erläutert gehe ich davon aus, dass das nicht so sein wird die Software zum Stillstand kommen wird. Und bei den Preisklassen in denen wir uns bewegen erwarte ich nicht mehr ABER auch nicht weniger.
Wie von mir mehrfach erläutert gehe ich davon aus, dass das nicht so sein wird die Software zum Stillstand kommen wird.
Natürlich wird die Software immer weiterentwickelt, so wie der Rest des Autos auch. Warum auch nicht? In einem gewissen Maße profitieren dann auch die "Altautobesitzer" davon und erhalten einen im Vergleich zum Bestellzustand erweiterten Funktionsumfang. Ist mit dem Update auf 3.0, neben der Behebung der gröbsten Schnitzer, ja auch geschehen. Aber daraus einen Anspruch ableiten, dass das immer so weiter gehen muss, kann man nicht.
Außerdem setzt da ja auch die Rechner-Hardware Grenzen. Es soll ja auch nicht so sein, wie bei den TomTom-Scheibennavis. Die werden (oder wurden, ich nutze meins ja schon länger nicht mehr) stumpf immer weiter upgedated, bis sie irgendwann einfach unbenutzbar langsam waren. Dann war es bei mir immer Zeit für ein Hardware-Update...
Viele Neuerungen der MJ24 werden bei der ME3 nicht kommen. Der Grund ist nicht, dass die ME3 SW nicht mehr weiterentwickelt wird, sondern weil die ME4 eine neue HW bekommt.
Die Vermutung, dass die ME3 kein Update erhält, hat keine Belege.
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