Ok, das würde ich soweit als "Wunschdenken" einstufen... Der große Motor wäre natürlich cool, aber ich hätte getippt dass es den nur für den RS gibt. Meine Hoffnung (aka Wunschdenken) wäre, dass es den auch für Sportline gibt (beim RS dann mit Allrad und noch mehr PS).
Modelljahr 2024 - Modellpflege Skoda Enyaq
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Gut, bei mir ist da sicherlich auch noch ein gute Priese Wunschdenken dabei.
Allerdings mag ich noch zu Bedenken geben, dass ja auch der Ford Explorer auf MEB-Basis dieses Jahr erscheint.
Und dieser kommt ebenfalls mit 210 kW Heckantrieb, oder 250 kW Allrad daher.
Dazu die bekannten 77 kWh und 170 kW Ladeleistung (25 Minuten von 10 auf 80%).
Macht aus meiner Sicht schon Sinn, wenn ID.4 und Enyaq die gleichen technischen Daten bekommen wie der Ford.
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Ist das im Explorer der APP550-Motor?
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Ist das im Explorer der APP550-Motor?
Müsste dann eigentlich so sein, wenn die kW-Angaben stimmen.
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Ist das im Explorer der APP550-Motor?
Wird leider nirgends explizit gesagt. Würde für mich allerdings Sinn machen. Ich glaube jetzt nicht, dass Ford da ein eigenes Aggregat entwickelt hat, welches zufällig die gleichen Leistungsdaten hat und auf die MEB-Plattform passt. Ford entwickelt ja eine eigene Plattform, wo es dann sicher wieder eigene Motoren geben wird. Aber es muss ja auch zur Plattform passen.
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Früher gab es da aus meiner Sicht mehr Konsistenz im Konzern. Es gab eine Plattform, da hat jeder quasi das gleiche.
ich denke das ändert sich eben gerade ... keine große technische MOPF im Vierjahreszyklus sondern selbst "größere" updates direkt ins nächste Modelljahr, solange es in den Produktionsablauf passt.
Die Unterscheidung der Modelle wird halt schwieriger, aber wenn ich einen Gebrauchten vom Konzern kaufe, würde ich vorher in ERWIN schauen, was verbaut ist.
Letzen Endes gibt hier die Schlagzahl der Konkurrenz den Ausschlag, da kann man nicht wie früher ewig bis zur Modellpflege warten, wenn sich Anpassungen auch innerhalb des Modelljahres umsetzen lassen, um gegen die Konkurrenz zu bestehen.
Das aktuell tragische daran ist, dass man diese exorbitanten Lieferzeiten hat und somit die Katze im Sack kauft, mitsamt den Unwägbarkeiten und Ängsten die daran hängen.
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Das Ist aber nichts anderes als geplante Obsoleszent. Ein Unternehmen bringt ständig neue und sichtbare Verbesserungen, um das Produkt gezielt auf längere Sicht unattraktiver und wertverlierender zu machen. Ob nun Konkurrenz dabei im Spiel ist, ist unerheblich, die Folgen sind nicht gerade fördernd im Sinne des Umwweltschutzes.
Nachhaltig ist das alles nicht.
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Das Ist aber nichts anderes als geplante Obsoleszent
warum? mein Enyaq MJ2021 geht doch deshalb nicht früher kaputt, wenn man mit MJ24 einen anderen Motor oder Akku verbaut?
Oder wenn ich mit OTA3.x nicht dieselben Features nutzen kann wie einer mit MJ23 (Schwarmdaten, etc.) ...
Was mein Nachteil ist, ist der Wertverlust wenn jemand trotz Gebrauchtwagen nichts "altes" will (Widerspruch in sich?)
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Das Ist aber nichts anderes als geplante Obsoleszent. Ein Unternehmen bringt ständig neue und sichtbare Verbesserungen, um das Produkt gezielt auf längere Sicht unattraktiver und wertverlierender zu machen. Ob nun Konkurrenz dabei im Spiel ist, ist unerheblich, die Folgen sind nicht gerade fördernd im Sinne des Umwweltschutzes.
Nachhaltig ist das alles nicht.
Nachhaltig ist das aber nur deshalb nicht, weil der Käufer nicht die Nervenstärke hat, ein älteres Produkt weiterzuverwenden. Er glaubt etwas zu verpassen (ich nehme mich da nicht aus). Und wenn jemand sein Auto 15 Jahre fährt, interessiert ihn der Wertverlust nach drei Jahren einen feuchten Kehricht. Interessant ist der Wertverlust doch nur, wenn ich die Gegenstände kaufe und wieder verkaufe (statt sie bis zum Lebensende zu nutzen).
Wenn die Firmen aus Gründen dieser Art von Nachhaltigkeit, keine Veränderungen in die Produkte bringen würden, dann würden wir heute noch immer den Golf 1 kaufen - halt zum Preis von 36000€.
Ich würde sogar sagen, ES IST NACHHALTIGER die Verbesserungen gleich ins Produkt zu bringen, denn die Produkte neueren Baujahres profitieren sofort von den Verbesserungen - unter anderem auch von Effizienzverbesserungen.
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Wird leider nirgends explizit gesagt. Würde für mich allerdings Sinn machen. Ich glaube jetzt nicht, dass Ford da ein eigenes Aggregat entwickelt hat, welches zufällig die gleichen Leistungsdaten hat und auf die MEB-Plattform passt. Ford entwickelt ja eine eigene Plattform, wo es dann sicher wieder eigene Motoren geben wird. Aber es muss ja auch zur Plattform passen.
Wenn heute Abend um 18:30 Uhr der Cupra Tavascan ebenfalls einen 210 kW Motor (aka APP500) bekommt, sollte die Wahrscheinlichkeit für den Enyaq steigen.
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