Hallo
Als TA-Aussetzer-Leidtragender bin ich, nach den Reportagen von Matthias ( Speicher ) und NextMove, bei meiner Werkstatt betreffend eines Lenkradaustausches vorstellig geworden.
Ich muss den Wagen 2x 
vorbeibringen.
Beim 1. Mal wird das Lenkrad demontiert und in einem Steuergerät "dahinter" die SW-Version geprüft. Sollte diese unter einem bestimmten Stand sein, wird ein neues Lenkrad bestellt und beim 2. Besuch eingebaut.
Auf meine Nachfrage, wie es weitergeht, wenn die geprüfte SW-Version über dem Schwellwert liegt, da die Probleme ja trotz SW-Version existent sind, bekam ich die Antwort, dass man dann einen Austausch-Antrag beim Hersteller stellen muss, der individuell behandelt wird. 
Dem Freundlichen war das TA-Problem absolut bekannt. Ihm war es ziemlich peinlich, dass er mir diesen umständlichen Prozess vorschlagen musste (er entschuldigte sich während des Telefonates mehrfach), aber ihm seien die Hände gebunden, da dies vom Hersteller vorgeschrieben sei.
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
PS. Das Vorgeschlagene ruft natürlich grundsätzlich die Fragen auf, wieso man nicht zumindest ein paar Lenkräder "auf Lager" hat (Service-Gedanke 
) und ob der HW-Austausch (neues Lenkradmodell) nicht die Lösung für alle TA-Aussetzer Probleme ist, oder wieso gibt es eine Abhängigkeit zur SW-Version des Steuergerätes?
