Nutze seit langem die Verknüpfung Tibber mit Enyaq ohne Probleme.
Stromtarifmodelle basierend auf stundenaktuellen Börsenstrompreise (z.B. Tibber, Voltego, Awattar, Eon, EnBW, ...)
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Hatte mich jetzt auch entschlossen "Projekt Tibber" anzugehen.
Jetzt hab ich aber noch Vertragslaufzeit bis März, zefix
Naja, beobachte ich halt noch 5 Monate den Tibber-Verlauf, speziell wenn ich im Winter dann "notgedrungen" mal Grid-laden muss.
Mal schauen wie oft das über den Winter nötig ist und ob ein nennenswerter Kostenvorteil zusammenkommt.
Hmm, ich glaub ich programmier mir da einfach mal eine Auswertung meines Verbrauchs gegen die Tibber-Preis-Api und lass das mal virtuell über den Winter laufen, Auto nachts laden kann ich ja trotzdem, wenn Bedarf da ist. 🙂
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Also bisher bin ich günstiger als mit den örtlichen Stadtwerken. Wenn du PV hast weiß ich halt nicht ob sich der stündliche Tarif lohnt. Wenn Strom günstig ist kommt meist auch Strom vom Dach, mal abgesehen von Nachts...
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Am 31.10. lief mein bisheriger Stromtarif für 48ct/kWh aus. Hört sich erstmal viel an. Allerdings wenn ich den Grundpreis noch draufrechne und die Boni und die Entlastungsbeträge (getrennt für Jan/Feb. und die restlichen Monate) abziehe, dann ergeben sich bei meinem Strombezug ein gemittelter Strompreis von 24,78 ct/kWh. Mit Tibber wäre ich auf 56,37 ct/kWh inkl. Grundpreis gekommen (nur der Arbeitspreis real 35,85 ct/kWh - bei Standardlastprofil lt. Tibber 28,15 ct/kWh). Am Ende also sehr konkurrenzfähig trotz klassischem festen Tarif.
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Ich verstehe die Aufstellung nicht Mitch .
Nehme ich die "Gesamt"-Zeile und teile die kummulierten Stromkosten i.H.v. EUR 1.492,20 durch die Gesamtzahl der kWh i.H.v. 5996.76, so komme ich auf einen kWh Preis von EUR 0,249 und nicht von 0,229 wie du schreibst. Auch in anderen Zeilen gibt es Abweichungen. Wenn ich dann noch die sehr hohe Grundgebühr von rund EUR 160,- im Jahr berücksichtige, dann ist Tibber keine Alternative zu den 0,2881 EUR (brutto), die ich bei den örtlichen Stadtwerken für 100% Ökostrom zahle. Zumal ich über 60% des Bedarfs durch deutlich billigeren PV-Strom decken kann.
Das ergäbe für mich eine Ersparnis zwischen 70 und 90 Euro pro Jahr. Das ist mir die Unterstützung des lokalen Anbieters wert! -
Ich verstehe die Aufstellung nicht Mitch .
Nehme ich die "Gesamt"-Zeile und teile die kummulierten Stromkosten i.H.v. EUR 1.492,20 durch die Gesamtzahl der kWh i.H.v. 5996.76, so komme ich auf einen kWh Preis von EUR 0,249 und nicht von 0,229 wie du schreibst. Auch in anderen Zeilen gibt es Abweichungen. Wenn ich dann noch die sehr hohe Grundgebühr von rund EUR 160,- im Jahr berücksichtige, dann ist Tibber keine Alternative zu den 0,2881 EUR (brutto), die ich bei den örtlichen Stadtwerken für 100% Ökostrom zahle. Zumal ich über 60% des Bedarfs durch deutlich billigeren PV-Strom decken kann.
Das ergäbe für mich eine Ersparnis zwischen 70 und 90 Euro pro Jahr. Das ist mir die Unterstützung des lokalen Anbieters wert!Stromverbrauch
in kWhStromkosten Tibber Gebühr Netznutzungs-
gebührMessstellen-
gebührMwSt. 19% Gesamt Arbeitspreis
mit MwSt.Grundpreis
mit MwSt.Gesamt 5.996,76 1.153,29 € 30,15 € 59,11 € 11,43 € 238,22 € 1.492,20 € 0,229 € 119,82 € A B C D E F=(B+C+D+E)*0,19 B+C+D+E+F (B*1,19)/A (C+D+E)*1,19 Ich hoffe ich kann hiermit bisschen die Berechnung erklären. Die Rechnung von Tibber ist leider etwas umständlich aufgebaut.
Ich gebe dir Recht, dass Tibber sich nicht für jeden lohnt. Nach meiner Meinung macht es nur Sinn, wenn große Verbraucher gezielt Strom verbrauchen und keine PV vorhanden ist.
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Nach meiner Meinung macht es nur Sinn, wenn große Verbraucher gezielt Strom verbrauchen und keine PV vorhanden ist.
Genau das! Ich hab ne Wärmepumpe, E-Auto, keine PV und bin Fulltime im Homeoffice d.h. ich kann Spülmaschine/Waschmaschine/Trockner zur Mittagszeit anwerfen.
Wer ins Büro pendelt/keine großen E-Verbraucher/PV aufm Dach hat brauch mit der stündlichen Abrechnung nicht anfangen, der Monatstarif lohnt sich vllt noch.
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Wer ins Büro pendelt/keine großen E-Verbraucher/PV aufm Dach hat brauch mit der stündlichen Abrechnung nicht anfangen, der Monatstarif lohnt sich vllt noch.
Sagen wir es so: Wer tendentiel den meisten Strom zu den "teuren" Zeiten bezieht kann mit dem Verlagern von Verbräuchen wie Waschmaschine und Trockner nur "Kleckerbeträge" einsparen.
Ob es sich lohnt, wegen 5 Euro im Monat einen preislich völlig unsicheren Vertrag einzugehen muss dann jeder selber wissen.
Da braucht dann im Prinzip nur ein Monat der Börsenpreis etwas anziehen, dann ist der im Jahr eingesparte Vorteil "dahin".Hmm, ich glaub ich programmier mir da einfach mal eine Auswertung meines Verbrauchs gegen die Tibber-Preis-Api und lass das mal virtuell über den Winter laufen, Auto nachts laden kann ich ja trotzdem, wenn Bedarf da ist.
Gesagt, Getan - Ab jetzt läuft das Benchmarking
- Batterie mal (statisch) so umkonfiguriert, dass sie von 0-6 nichts abgibt, da ist Tibber am Günstigsten. (Später wäre das dann dynamischer gesteuert, die Mühe mach ich mir jetzt aber noch nicht )
- Leer bekomme ich sie im Winter trotzdem, da wird ja schon 16-24 kräftig genuckelt. (Der Rest darf dann ab 6-9 verbraten werden) .
- In der Wallbox habe ich das Laden nach Börsenpreisen aktiviert, d.h. wenn ich das Auto im Winter vom Grid laden muss, wird sich das "nach Tibber" verhalten.
- Als Referenzpreis nehme ich in meinem Fall 32,9ct - das ist das "günstigste" was bei Check24 für unsere PLZ rumschwirrt.
Jetzt heißt es mal Daten sammeln und wenn bissle was da ist, schöne Diagramme basteln. - Ich berichte mal zwischendurch
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