Ich finde den Inster schon knuffig, aber für die Größe zu teuer. In Frankreich ist der Inster schon konfigurierbar und liegt mit allem drum und dran bei € 31.890.- ...
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Inster, der E-Panda aus Korea.
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Zur allgemeinen Information: Die Aussage des Herstellers ist nicht gerade das was ich unterstütze, aber durch das Verhalten des AG und DKV leider so hinnehmen muss, wenn ich die Ladevorgänge des Dienstwagens nicht selbst zahlen will. Denn der AG sagt "Du hast die DKV-Karte damit ist für uns das Kostenkapitel abgeklärt. Wie Du das machst mir egal." Daher ist eine Verrechnung über die ReiKo nicht möglich. Schön für die wo es anders ist.
Die Kosten der DKV sind hoch, ja, aber sie betreibt halt kein eigenes Ladenetz und muss überall einen Aufschlag zahlen. Die Billiganbieter sind dort Tesla, Lidl, Kaufland, Edeka und Sachsen Energie 0,29/0,53 geht dann hoch bis 0,72/0,77 bei EnBW, EWE Go, Shell und (interessanter Weise) Aldi Süd. Ich denke, dass mit einer regionalen Karte der Stadtwerke und einer überregionalen Schnellader-Karte das ganze günstiger abbildbar wäre, aber dann müsste sich ja jemand im Unternehmen darum kümmern. Das Kostet eben auch und macht Aufwand. Der Abteilung, die die Kosten schlussendlich tragen muss, ist die DKV ein Dorn im Auge und dort werden eher Verbrenner priorisiert. Obwohl der Chef selbst seit Jahren E-Auto (privat) fährt. E-Modelle sind halt in der Anschaffung und auch den Ladekosten teurer. Denn die DKV bekommt bei den Tankstellen Großkundenrabatte.
Das Problem ist halt, dass man Anbieter in der Navi-Software des Enyaq nicht priorisieren kann und damit halt wenig Chancen mit Boardmitteln zum sparen hat. Ich habe für längeren Fahrten jetzt mal alle "hohen Preise" in ABRP als nicht gewünscht eingetragen und werde das mal testen. Wenn man im Hinterland rumkurvt muss man aber das nehmen was da ist. Abseits der BAB wird die Auswahl (noch?) schnell kleiner.
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Die Kosten der DKV sind hoch, ja, aber sie betreibt halt kein eigenes Ladenetz und muss überall einen Aufschlag zahlen.
Wir haben als Firmenkarte Hamburg Mobil und Shell. Und da denke ich mir immer: Bisher hat der AG ja auch kein Wert darauf gelegt, dass ich möglichst günstig tanke. Denn dann würde ich angehalten werden bei freien Tankstellen zu tanken. Früher hatten wir ne Aral-Tankkarte und haben dann irgendwann anstelle der Aral die jetzigen Shell-Karten bekommen. Ich hätte auch immer bei Jet, HEM oder Hoyer tanken können, aber musste die teuerste Tankstelle in der Umgebung nehmen. Das war dem AG auch immer egal. Warum sollte sich das also ändern, nur weil sich der Energieträger ändert?
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... wobei es einen Unterschied macht, ob beim Tanken der Liter mal 5 oder 10 Cent teurer ist, oder beim Laden die kWh mitunter das Doppelte kostet.
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Tank- und Lade-Diskussionen gibt es dort:
Stromanbieter, Ladekarten, Apps, Roaming und Abrechnung
In diesem Thema hier geht's um Autos, die irgendwie mit dem Enyaq verglichen werden können.
Ist doch nicht so schwer
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Verbrenner sollen auch nur zu 80% aufgetankt werden ,weil der Sprit zu teuer ist , 100 % nur nach 20 Uhr , weil er dann ------ !!
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Verbrenner sollen auch nur zu 80% aufgetankt werden ,weil der Sprit zu teuer ist , 100 % nur nach 20 Uhr , weil er dann ------ !!
Das erinnert mich an einem der immer für 20€ Tankt, egal wie grad der Literpreis ist.
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Zitat
Das erinnert mich an einem der immer für 20€ Tankt, egal wie grad der Literpreis ist.
nennt man „Cost averaging“ 😂
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Dann lies mal das Kleingedruckte …
Service nicht bei Škoda gemacht = Garantie auf die Batterie weg
Sprich keine 8 Jahre mehr
Egal ob Audi VW Cupra - Mercedes oder bmw
So kann und zwingt man eben die Kunden an die Werkstatt.
Wo steht das genau? Ich habe auch schon mehrfach bei Skoda angefragt ob ich zum Service muss damit die Akkugarantie gültig bleibt. Leider bekomme ich keine definitive Antwort sonder immer was ala, jeder Garantiefall ist eine Einzelfallentscheidung blablabla...
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