Habe einen Oktavia i V First Edition von 2020 mit Pano - Schiebedach , da klappert nichts ! Gruß
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Mein Passat hatte mit über 300tkm noch die ersten Dämpfer drin und die waren bei 290tkm laut Test noch sehr gut.
Bei meinem A3 8P hab ich seinerzeit den Fehler gemacht mich auf die HU und Tests dazu zu verlassen. Letztlich habe ich Dämpfer + alle relevanten Lager sowie Koppelstangen eigenhändig nach 200tkm getauscht, ein Unterschied wie Tag und Nacht. Da es ein schleichende Prozess ist spürt man oft nur den direkten Unterschied. Seit dem achte ich da anders drauf sobald etwas irgendwie schwammig wird wird getauscht.
Zur Haltbarkeit, mein Enyaq hat mit 35tkm bereits neue Koppelstangen auf Kulanz bekommen, weil die alten gepoltert haben. Sicher auch dem Gewicht und meiner Einfahrt (täglich über zwei Bordsteine volleingelenkt) geschuldet. Trotzdem glaube ich nicht das ein Fahrwerk egal welches im Enyaq nach 200tkm noch als solches bezeichnet werden kann egal was der Prüfer dazu sagt.
Abnutzung kommt sicher auch auf das weitere Fahrprofil an, der Enyaq ist natürlich kein Kurvenräuber, aber wir gehören beide nicht zu den Fahrern die vor jeder Kurve abbremsen. Der Regelnde Tempomat ist mit seinen Bremsungen da bspw. auch sehr auf "bloß keine G Kräfte spüren" ausgerichtet. Und nein wir fahren anständig und innerhalb der StVO und beide seit 15 bzw. 20 Jahren unfallfrei, aber fahren hier eben hauptsächlich Überland mit Kurven und Bergen. Im gerade-aus-Flachland oder Ballungsgebieten wo man die Wahl zwischen 3 Autobahnen hat verschleist ein Fahrwerk natülich langsamer...
Aber BTT...
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Ja, die Lenker musste ich auch mehrfach wechseln war beim Passat und den baugleichen Modellen eine Schwachstelle
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Wenn ich hier die Beiträge lesen, erkenne ich gar nicht mehr das Thema. Musste eben nochmal zum Thema hochscrollen.
Wer hat denn noch "alternativen zum Enyaq" zu bieten? 😉
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Auf die endgültigen Werte ( und den Preis) bin ich gespannt...
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Auf die SW und ihre Weiterentwicklung bin ich da vor allem gespannt (Stabilität und funktionale Weiterentwicklung).
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Ich war in der letzten Zeit nicht sehr begeistert von MB, da deren Design zuviel in Richtung China gemacht worden ist.
Was man hier auf die Beine gestellt hat macht sehr viel mehr sinn als tanzende Xiaomi mit 4 Motoren und 2GW Leistung (auf 1 Picosekunde begrenzt).
Effektivität mit 12kWh/100km, 2 Gänge, 800V mit entsprechende Ladeleistung ....
Klingt interessant wenn es wirklich zuverlässig funktionieren wird und nicht zu chinesisch aussehen wird...
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Die 2 Gänge halte ich allerdings für absolut überflüssig. Trotzdem, auf Dauer, wenn die Deutschen sich nicht all zu doof anstellen, kriegen die das hin udn die anderen schauen wieder dumm aus der Röhre
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Die 2 Gänge halte ich allerdings für absolut überflüssig. Trotzdem, auf Dauer, wenn die Deutschen sich nicht all zu doof anstellen, kriegen die das hin udn die anderen schauen wieder dumm aus der Röhre
Da bin ich ehrlichgesagt anderer Meinung. Ja, die E-Motoren drehen sehr viel höher als die Verbrenner, aber um diesen Gummibandeffekt entgegen zu wirken, dass wie hier im Fall 210km/h über nur 1 Gang gestreckt werden, sind 2 Gänge ein guter Kompromiss.
Damit wird nicht nur alles über die Drehzahl des E-Motor geregelt, sondern der "(zwar große) sweet Spot" des E-Motors kann mit 2 Gängen besser genutzt werden.
Mit 1 Gang muss die Übersetzung ja immer so gewählt werden, dass der E-Motor schon unterhalb seiner Höchstdrehzahl die maximal begrenzte Höchstgeschwindigkeit erreicht.
Mit dem 2. Gang kann bei höheren Geschwindigkeiten der Motor besser entlastet werden, er sollte nicht so heiß werden und theoretisch nicht / weniger gekühlt werden müssen. Der 1. Gang kann dann kürzer ausgelegt werden, was für einen besseren Anzug bei niedrigen Geschwindigkeiten sorgen soltle.
Ich denke sehr viel im Energieverbrauch wird das wohl nicht ausmachen, von der Fahrbahrkeit aber denke ich schon.
Beim Porsche Taycan hat es sich ja schon bewährt
gut, Back to Topic
Mmm, vor über 3 Jahren bevor ich den Enyaq über die Firma bestellt hatte, habe ich mir gewünscht, dass es im Bereich der E-Autos (>500km Reichweite, >500l Kofferraum und ca. 60t€) mehr Auswahl gibt. Damals waren eigentlich nur 3 Autos in dem Bereich, wovon eines der Tesla Y war.
Inzwischen wurde mein damaliger Wunsch weitestgehend erfüllt, es gibt inzwischen mindestens 10 Autos die in diese Hauptkriterien fallen.
Jetzt hab ich ein neues Problem, zu entscheiden, was die beste Alternative für uns (für die nächsten 3 Jahre) ist. Ein echtes "Luxusproblem"
Meine Frau will es schon gar nicht mehr hören, fast jede Woche ein anderes Auto als Favorit.
Da gerade wieder ein paar Ausflüge mit 5 o. 6 Personen anstanden / anstehen kam gerade wieder der Peugeot e-5008 ins Spiel.
5 Personen im Enyaq hatten wir am Wochenende ausprobiert, trotz des großen Rücksitzbereich eine Zumutung für die Mitfahrer. (aber war auch nicht anders zu erwarten)
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Beim Porsche Taycan hat es sich ja schon bewährt
Beim Porsche würde ich sagen, ist es eher sinnlos. Weil da wird der erste Gang quasi nur beim Launch-Control genutzt, um beim Start ein Tacken schneller zu sein. Das ist aus meiner Sicht nur für Marketingszwecke.
Bei Mercedes wird es wirklich für eine bessere Effizienz verwendet:
Der Vollständigkeit halber: Der erste Gang ist mit 11:1 übersetzt, der zweite mit 5:1. Über 110 km/h ist immer der zweite Gang eingelegt, beim Anfahren der erste – dazwischen entscheidet das Steuergerät.
Wenn man sich das Effizienzkennfeld des APP550 anschaut, dan sieht man dass dort die höchste Effizienz zwischen 90 und 160 km/h liegt. Mit einem zweiten Gang könnte man die Effizienz im Stadtverkehr noch weiter optimieren.
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