Alternativen zum Enyaq

  • Ich bin den BYD Seal U schon gefahren. An sich ist es kein schlechtes Auto. Ich fand das Fahrverhalten etwas komisch. Mir kam die Lenkung sehr schwammig vor. Optik war gut, aber der Kofferraum im Gegensatz zum Enyaq sehr klein. Auch hier war die Software noch nicht ganz so weit.

    Im Nachhinein bin ich froh mich für den Enyaq entschieden zu haben. BYD Modelle haben weniger Ladeleistung und man braucht trotz 135 kW im Peak 40 min von 10-80 % an einem Schnelllader.

    Danke für deine Info. Das gibt einen das gute Gefühl mit der langen Warterei doch das Richtige getan zu haben. :)

    Enyaq 85

    Graphite Grau

    Ausstattungspaket Clever, Transportpaket

    Club 400+

    PV Anlage 7,3 kWp, Wallbox

  • Ich bin den BYD Seal U schon gefahren. An sich ist es kein schlechtes Auto. Ich fand das Fahrverhalten etwas komisch. Mir kam die Lenkung sehr schwammig vor. Optik war gut, aber der Kofferraum im Gegensatz zum Enyaq sehr klein. Auch hier war die Software noch nicht ganz so weit.

    Im Nachhinein bin ich froh mich für den Enyaq entschieden zu haben. BYD Modelle haben weniger Ladeleistung und man braucht trotz 135 kW im Peak 40 min von 10-80 % an einem Schnelllader.

    Bei dem Wort „schwammig“ werde ich immer positiv hellhörig.

    Viele Menschen benutzen das Wort immer, wenn es um guten Komfort geht.

    Würdest Du sagen, der Seal federt auch schwammiger als der Enyyaq? 😉

    Ich suche immer komfortable gefederte Autos. Die sind in dieser Preisklasse ja leider so selten.

    Auch wenn mein Leasing erst im April 2027 beendet ist, gucke ich mir gerne gerade wieder viel Citroën an. Meine Schwiegereltern fahren einen neuen C5 Aircross und ich muss sagen, dieses Auto ist der Hammer, was Federung und Komfort angeht, der ist meinem Enyaq wirklich nochmal total und haushoch überlegen.

  • Bei dem Wort „schwammig“ werde ich immer positiv hellhörig.

    Viele Menschen benutzen das Wort immer, wenn es um guten Komfort geht.

    Würdest Du sagen, der Seal federt auch schwammiger als der Enyyaq? 😉

    Ich suche immer komfortable gefederte Autos. Die sind in dieser Preisklasse ja leider so selten.

    Auch wenn mein Leasing erst im April 2027 beendet ist, gucke ich mir gerne gerade wieder viel Citroën an. Meine Schwiegereltern fahren einen neuen C5 Aircross und ich muss sagen, dieses Auto ist der Hammer, was Federung und Komfort angeht, der ist meinem Enyaq wirklich nochmal total und haushoch überlegen.

    AT Zimmermann schaut sich immer auch das Fahrwerk der Autos an. Allerdings eher technisch bezüglich Einstellbarkeit für die Werkstatt und das Fahren im Grenzbereich bei schnellen Lastwechseln bei 100 km/h und wie er dann schiebt oder ausbricht. Komfort ist eher weniger ein Thema.


    Edit: Schwammige Lenkung ist ja häufig ein schlecht eingestelltes Fahrwerk. Zumindest habe ich bei einigen Videos gesehen, dass das Einstellen des Fahrwerks so einiges bringen kann. Nur leider finde ich das marktschreierische der Videos auf Dauer ziemlich anstrengend zuzuhören.


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    Einmal editiert, zuletzt von GiMichael ()

  • Vor Allem hat der Explorer schon in der Basis eine sehr reichhaltige Ausstattung mit Sitz- u. Lenkradheizung, Handy-Ladeschale, Privacy-Verglasung hinten, Fahrersitz mit Memory- u. Massagefunktion, Rückfahrkamera, adaptivem Tempomat usw.

    Zitat

    Und für den Preis hätte ich den Elroq vermutlich nicht bekommen.

    Das klingt, als würde der Ford mehr Ausstattung fürs gleiche Geld bieten und das tut er meiner Einschätzung nach nicht. Wenn der Elroq angemessen etwas unterm Enyaq eingepreist wird und ähnliche Rabatte bekommt (was nach Verschiebung des Agenturmodells halbwegs realistisch ist), werden die zwei sich preislich nicht viel geben (was mir irgendwie auch logisch erscheint). Und ja, der Explorer EV hat (derzeit) eine gut bzw. besser ausgestattete Basis als andere Meb, dafür aber auch eine höheren Basispreis.


    Wie waren Bedienung in der Mitte und Menü für Dich? Ich fand den Slider unterm Mitteldisplay furchtbar und hab gedacht, der kommt mir gleich entgegen/fällt ab und es gab einige Fehlfunktionen in den Asssistenten, die ich von VW so noch nicht kenne und Menü/Navi fand ich extrem "unintuitiv" zu bedienen und hab diverse Grundfunktion&Anzeigen im Navi (zumindest während 75min Probefahrt) beim besten Willen nicht gefunden. Vielleicht war's noch Vorserie oder der vorherige Fahrer hat irgendwas verstellt, aber ich kenne IDs und Enyaq ja ein wenig (kein eigener, nur von diversen Mietwagen und vielen Probefahrten) und so verloren habe ich mich noch in keinem MEB Menü gefühlt... Hat mich sehr gestört und daher wäre der Ford für mich eher nichts.

    Um ihn nicht zu schlecht zu reden: Meine Frau, die Menü und Assistenten kaum benutzt und auch die ersten Fahrten auch keinen Kopf dafür hat, fand ihn überraschend gut, die Basics/einfach nur Fahren, alles fein!

  • Das Menü und die Bedienung ist immer eine Frage der Gewöhnung. Wenn ich vom i4 in den Enyaq steige fühle ich mich auch um Jahre zurückversetzt.


    Da ich mehrere Fahrzeuge regelmäßig fahre, weiß ich, dass die Umstellung, nach einer gewissen Eingewöhnung leicht fällt ;)


    Serienausstattung: Sitzmemory und Massage in der Basis, habe ich bisher noch nie gesehen. Gut Massage ist entbehrlich, aber Memory ist mir schon wichtig.


    Ich denke mal nicht, dass Skoda bei der Einführung eines neuen Modells gleich dieselben Rabatte geben wird wie beim Enyaq.


    Ich liege mit meinem Explorer bei einem Listenpreis von 56.580 €. Beim Explorer sind die Rabatte ja auch noch nicht so prickelnd, aber da gab es durch besondere Voraussetzungen nochmal einen heftigen Zuschlag, so daß ein Barpreis incl. Überführung deutlich unter 50 k€ rauskam.


    Hinzu kommt, dass der Explorer als Allrad 340 PS hat und einen 79 kWh netto Akku und mit 185 kW Peak laden kann. Deshalb wohl auch der heftige Aufpreis zum Hecktriebler


    Auch die Bodenfreiheit von 20,2 cm (ich fahre öfter mal Feldwege oder Forststraßen) und der Produktionsstandort Deutschland haben meine Entscheidung beeinflußt.


    Jeder hat seine spezifischen Anforderungen und da hat für mich der Explorer das beste Gesamtpaket.


    Ich will hier den Elroq keinesfalls schlechtreden ... andere Anforderungen liefern andere Ergebnisse, wenn man nicht auf eine Marke fixiert ist.

    3 Mal editiert, zuletzt von Heinz15 ()

  • Bei dem Wort „schwammig“ werde ich immer positiv hellhörig.

    Viele Menschen benutzen das Wort immer, wenn es um guten Komfort geht.

    Würdest Du sagen, der Seal federt auch schwammiger als der Enyyaq? 😉

    Ich suche immer komfortable gefederte Autos. Die sind in dieser Preisklasse ja leider so selten.

    Auch wenn mein Leasing erst im April 2027 beendet ist, gucke ich mir gerne gerade wieder viel Citroën an. Meine Schwiegereltern fahren einen neuen C5 Aircross und ich muss sagen, dieses Auto ist der Hammer, was Federung und Komfort angeht, der ist meinem Enyaq wirklich nochmal total und haushoch überlegen.

    Im Ort mit 50 km/h hat man das nicht großartig gespürt. Aber als ich mal 70-100 km/h gefahren bin und dabei gelenkt habe, fühlte sich das Lenken verzögert an und ich merkte, dass die Motorhaube erst ein zwei Millisekunden in die richtige Richtung bewegte. Der Enyaq lag deutlich besser auf der Straße und fuhr sich angenehmer. Gefedert war der Seal U auf jeden Fall komfortabel. Was mich zusätzlich verwundert hat war die geringere Rekuperation. Das war wenig auf höchster Stufe und war ein ausrollen. Die ist beim Enyaq deutlich besser.

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