Alternativen zum Enyaq

Zitat von nolifedie

Wenn die Touch-Bedienung genauso zuverlässig funktioniert wie die des Pano im Enyaq, dann Prost Mahlzeit. Zum Glück lässt sich das Dach per Autoschlüssel schließen - der Dachhimmel leider nicht.

Mit den Touchflächen im Enyaq hatte ich noch keine Probleme. Sowohl Schiebedacheinheit als auch der Slider unterm Screen funktionieren tadellos. Die Touch-Tasten am Lenkrad im Born haben aber so nen ganz eigenartigen Druckpunkt mit haptischem Feedback. Ganz anders, nicht mit der Schiebedacheinheit zu vergleichen.

Zitat von nolifedie

Wenn die Touch-Bedienung genauso zuverlässig funktioniert wie die des Pano im Enyaq, dann Prost Mahlzeit. Zum Glück lässt sich das Dach per Autoschlüssel schließen - der Dachhimmel leider nicht.

Der Himmel geht bei mir mit zu über den Schlüssel.

Zitat von Ulf007

Der Himmel geht bei mir mit zu über den Schlüssel.

Der Enyaq ist wie eine Schachtel Pralinen... nun ja, mal gucken wie der Smart #5 den Realitätscheck übersteht. Wäre ja eine mögliche Alternative als Nachfolger.

Zitat von FrankDrebin

Ich habe in diesem Sommer 5000 km im Tiguan mit Touch hinter mir. Es ist mir nicht gelungen ACC nach 5000 km zuverlässig blind zu bedienen. Im Skoda könnte ich den Hebel mit 2 Promille noch fehlerfrei bedienen.

Das liegt aber in erster Linie an der völligen Tastenüberfrachtung des Lenkrads. Damit konnte ich mich im Sharan auch in vier Jahren Nutzungsdauer nicht anfreunden. Ich war heilfroh, dass ich im Enyaq meinen Lenkstockhebel, den ich schon von Audi gewohnt war, wiederhatte.

Zitat von cupra

Ich höre ja immer wieder dass BYD eine Alternative für Europäische Autos wäre. (Also auch Enyaq) Preislich würde dies wohl so sein, aber wenn ich das Video sehe, müsste man nicht BYD Build your Dreams nennen, sondern Bring mich um. Zudem ist die Software ja wirklich unterirdisch...

Bei manchen Dingen Frage ich mich, wie sowas überhaupt eine Zulassung bekommen hat

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Hier ein, wie ich finde, sehr authentisches Video über den BYD Seal.

Das ist dann schon eine andere Hausnummer zum Vergleich.

Wobei ich beim BYD in Sachen Assistenzsysteme und Ladeplanung noch Verbesserungspotential sehe, da ist VW/Skoda weiter.

Die Softwarelösung finde ich schon sehr nett im Funktionsumfang.

Smartphone als Schlüssel, eine sehr umfangreiche und zügig agierende App und ein paar Nette Spielerein auf dem großen Bildschirm in der Mitte.

Trotzdem gibt's noch einen Tacho, Schalter Hebel am Lenkrad und einen ordentlichen Frunk.

Das perfekte Auto gibt's ohnehin nicht.

Mir würde hier (Mal abgesehen, dass er mir zu klein wäre) auf jeden Fall ein zu öffnendes Panorama Glasdach mit Jalousie fehlen.

Sollte der Elroq wirklich so kommen 😍

https://insideevs.de/news/733032/skoda-elroq-ausblick-elektro-suv/

Die Skizzen sehr für mich sehr gut aus aber wenn ich mir den Tarnkappenbomber so ansehe dann werde ich doch enttäuscht sein wenn die Tarnung fällt.

Steht schon so im Thread zum Elroq.

Serienauto auf Anabolika.

Zitat von Bert2024

Nochmal kurz zurück zum Thema Leistung vs. Dauerleistung.

Die 286, 299 oder 340 PS stehen ja kurzfristig (je nach Akku usw. auch ein paar PS weniger) zur Verfügung.

Um eine Geschwindigkeit X zu halten, benötigt ein Fahrzeug ja deutlich weniger Energie.

Volle Leistung über einen langen Zeitraum würde man ja nur benötigten mit hocher Anhängelast voll Pulle steil Bergauf oder wenn die Topspeed open End wäre und man würde einfach voll auf dem Gaspedal stehen bleiben.

Die Dauerleistung ist ja über eine Zeitspanne von 30 Minuten definiert. Ich gehe davon aus, der Enyaq kann die 286 PS mindestens über eine Minute bringen, wobei er die 180 Km/h ja vermutlich in 15 Sekunden spätestens erreicht hat.

Also ist das doch eher eine Theoretische Diskussion.

Verbrenner können bei ausreichender Kühlung eine sehr viel höhere Dauerleistung erbringen, so lange man sie nicht als Lokomotive vor einen Zug spannt, spielt das aber in keiner Alltagssituation eine Rolle. Maximal auf einer Rennstrecke wäre das vermutlich etwas relevant, aber auch nicht bei 180 Topspeed.

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286 PS sind 207 kW. Führe man die in Dauerlast, wäre der 77 kWh-Akku nach gut 22 Minuten leer.

Die Spitzenleistung wird eben nur kurzzeitig benötigt, auch beim Verbrenner. Ich kann mir beim 850er die Anzeige von Drehmoment und kw-Leistung ins Fahrerdisplay legen. Da sieht man wie wenig Leistung benötigt wird, um eine Geschwindigkeit zu halten.

Wenn man das mal über einen längeren Zeitraum auswertet ist es wirklich überraschend, wie wenig Leistung man im Alltag so abruft. Im Tesla konnte ich auf die Wert auch per API zugreifen. Obwohl ich eigentlich immer eher sportlich unterwegs bin, wurde der Maximalwert von ca. 460PS nur ein paar Mal pro Jahr abgerufen. Im Schnitt lag der Wert bei deutlich unter 100PS.

Ist ja schon länger bekannt , in der Stadt bei 50 km /h reicht ein ,, Mopedmotor ,, , ich weiß nicht ,wo der Irrsinn mit immer mehr PS hinführen soll ? Sollten ihren Gehirnschmalz für wichtigere Sachen verbrauchen ! Ist meine Meinung ! Gruß