Genau, alles mit “q“ bei Skoda ist ein Kombi Äh sorry ich meinte natürlich Qombi.
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Na also, danke!
Die ganzen Modebezeichnungen sind mir völlig wurscht. Ein Pkw, welcher hinten eine aufrechte Klappe hat und kein Stufen- oder Schrägheck, ist für mich ein Kombi!
Mein voriger Peugeot 3008 SUV wurde im Teil 1 als „Mehrzweckfahrzeug“ genannt. Welchen logischen „Mehrzweck“ dieses Auto nun im Gegensatz zur „Kombilimousine“ Enyaq haben soll, erschließt sich mir nicht. Der Peugeot 5008 ist ja auch kein Kombi, sondern ebenfalls amtlich ein „Mehrzweckfahrzeug“, obwohl dieser ebenso eine noch aufrechtere Heckklappe als der Enyaq hat. Das ist alles Marketing-Bullshitbingo. Ein SUV-Coupe mit 4 Türen ist auch eher ein Einhorn mit Feenstaub drumherum als ein Coupe.
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Der Enyaq passt in die heutige Zeit.
Nicht Fisch nicht Fleisch, aber auch nicht vegi-irgendwas. Van? Zu sehr Kombi. Kombi? Zu wuchtig. SUV? Zu kombilastig.
Wie wird dieses Fahrzeug nur korrekt gegendert?
🥴
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Läuft bestimmt unter "Diverse"...🤭
Zum Glück nicht in der Zulassungsstatistik. 😋
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Gegenüber einem Stinknormalen SUV ist er schon mal kleiner. Neben meinem steht immer wieder ein Ford Kuga udn der ist höher. Ansonsten ist es mir ehrlich gesagt ziemlich latte in welcher Klasse er ist. Ich kaufe nicht die Fahrzeugklasse sondern ein Auto was für meine Bedürfnisse am ehesten passt. Ob das dann SUV, CUV, Variant, Kombi, Tourer, Geländewagen, Van, Crossover-Schießmichtod heißt/ist, ist doch sowas von Humpe
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Vergleich L x B x H / Radstand
Enyaq 4,65 x 1,88 x 1,61 / 2,77 m
O3 Combi 4,69 x 1,83 x 1,46 / 2,67 m
S3 Combi 4,87 x 1,86 x 1,48 / 2,84 m
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Letztendlich ist der Enyaq ja nur aus dem Grund höher geworden, als ein reinrassiger Kombi, weil halt die dicke Batterie zusätzliche Höhe beansprucht und die riesigen Rädern hat er nicht aus dem Grund, sich gut im Gelände fahren zu lassen, sondern hauptsächlich aus Gründen der Tragfähigkeit (beim ID.7 sind sie übrigens wieder etwas kleiner...), weil er halt von Haus aus sehr schwer ist.
Naja die Batterie werden wir im BEV eben auch nie wegdiskutieren. Das die nochmal etwas dünner wird gern, aber das die Bodenstruktur gegenüber einem Verbrenner immer etwas dicker ausfällt liegt eben am Antriebskonzept.
Die Räder sind nicht nur wegen dem Gewicht größer (da könnte man auch einfach neue breitere Felgen kreieren wenn man das Gewicht verteilen will. Die Räder sind größer damit die Höhe des Autos nicht so deutlich auffällt. Das kaschiert das ganze nämlich ganz gut.
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Die Räder sind nicht nur wegen dem Gewicht größer (da könnte man auch einfach neue breitere Felgen kreieren wenn man das Gewicht verteilen will. Die Räder sind größer damit die Höhe des Autos nicht so deutlich auffällt. Das kaschiert das ganze nämlich ganz gut.
Wie das dann aussieht, sieht man an den tiefer gelegten Enyaqs.
Da stelle man sich mal die Räder eines Octavia drin vor...
(Auch einen BMW iX in tiefer habe ich schon gesehen.... würg....).
Tragfähigkeit ist kein wirkliches Argument. Bestelle ich als Autobauer beim Reifenhersteller einen 205-er oder 225-er in 17 Zoll mit Traglastindex 99 oder 105, dann bekomme ich den.
Auch die optischen Ansprüche der Kunden spielen da eine Rolle, nach dem Motto: Mein Auto hat 200kW Leistung, wie sieht das aus mit diesen Schallplatten in den Radhäusern?
Die Leistung- und Bremskraftübertragung geht auch mit kleineren Rädern, siehe Golf R und Konsorten.
Hauptgrund dürfte aber -wie oben vermerkt- die Bauhöhe der Batterie sein.
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Bei größeren Rädern, nicht nur Felgen, sinkt der Rollwiederstand.
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