Alles anzeigenUnsere Wahl hat sich auf folgende Modelle spezialisiert:
- BYD Seal U
Was würdet ihr uns hiervon empfehlen?
Wichtig sind uns:
- stabile Software
Bitte ausgiebige Probefahrt vorher damit machen. Ich hatte einige Rage Momente im Seal mit dem Infotainment.
Und auch aufpassen, dass die Kinder niemals rausfinden, dass man das Display per Sprachbefehl von der Rücksitzbank aus drehen kann 
Es wird die Grundfunktionalität von Laura genau null beeinflussen. Entweder man ist schon zufrieden damit oder wird danach immer noch unzufrieden sein.
Das ist eine gute Frage: soweit ich weiß sollte mit chat-gpt die Spracherkennung besser funktionieren. Zumindest bei mir funktioniert die Ortserkennung beim Navigieren in letzter Zeit überhaupt nicht. ein simples "Fahre nach Meran" hat zur Folge dass er das Radio auf "Stadradio Meran" umstellt 
. Auch andere Orte hier in Südtirol erkennt er nicht, andere Orte außerhalb (z.b. Bologna) gehen.
Das ist eine gute Frage: soweit ich weiß sollte mit chat-gpt die Spracherkennung besser funktionieren.
Nein.
Hatte ja schon erwähnt, dass wir schon TM3 (September 2019) und TMY (Februar 2023) über mehrere Wochen und mehrere tausend km zur Miete hatten. Dabei fielen uns die Assistenten nie unangenehm, hatte wir bei Tesla deutlich schlimmer erwartet.
Und man muss auch klar sagen, dass auch andere Hersteller Probleme mit gut&zuverlässig funktionierenden Assistenten in D haben, nach meiner Erfahrung fast alle Chinesen und im Schnitt mehr als Tesla, da waren wirklich schon Modell dabei, wo ich bei der Probefahrt blass wurde und dem Händler nachher sagte, dass das für uns so völlig inakzeptabel ist. Ehrliche Antwort war dann: Ja, das bemängeln auch einige andere Kunden/Interessenten, andere wiederum stört es nicht/fällt es nichtmal auf. Die eigene Wahrnehmung und wie wie akzeptabel welche Macke ist bei jedem anders.
Aber VAG, BMW und ich vermute auch MB sind mit Sicherheit führend bei Assistenten, zumindest auf deutschen Straßen.
Noch gibt es keinen vernünftigen Gebrauchtfahrzeugmarkt von E-Fahrzeugen. Händler drücken die Preise oder nehmen keine in Zahlung.
Zudem ist die Entwicklung voll im Gang und ruckzuck ist mehr Geld verbrannt gegenüber den Leasingraten.
Aber VAG, BMW und ich vermute auch MB sind mit Sicherheit führend bei Assistenten, zumindest auf deutschen Straßen.
Der Spurhalte- und Abstandsassistent meines letzten Mercedes Baujahr 2014 waren deutlich besser, als die Assistenten des Enyaq (Baujahr 2021).
Alles anzeigen- Enyaq 80 bzw. eher 85
- ID4 Pro (Modelljahr 2024)
- BYD Seal U
(...)
Wichtig sind uns:
- AHK
- stabile Software
- großer Kofferraum
- ideal wäre Matrix Light (der Seal hat das nicht, das Licht soll aber trotzdem gut sein, hab ich zumindest gelesen)
Was z.B. den 80er Enyaq bzw. die "alte ID4" Variante angeht bin ich mir unsicher was die Software und einen möglichen Wiederverkaufswert in 4-5 Jahren angeht, daher würde ich eher auf die neuen Varianten Enyaq 85 und ID.4 Pro Modelljahr 2024 zurückgreifen.
Mit Seal bzw. BYD generell gibt es halt noch sehr wenig Erfahrung bei uns hier. Ist vielleicht zum BEV Einstieg und wenn man bei einigen Punkten doch eine gewisse Erwartungshaltung nicht so empfehlenswert, ist denke ich eher was für Leute mit schon etwas mehr BEV-Erfahrung, die die Schwächen einschätzen können und schon wissen, da oder da ist er nicht so gut, aber das brauch ich eh nicht...
Die Sorgen um Wiederverkaufswert bei "altem" ID4/Enyaq hätte ich bei einem Neufahrzeug auch, vielleicht auch auch mal auf dem Gebrauchtmarkt umsehen? Da kommen inzwischen recht viele rein und viele Verkäufer klagen über die (aus ihrer Sicht) schlechten Preise...
Tesla Model 3 scheint mir weniger ideal für eine vierköpfige und Kinderwagen, die winzige Kofferraumluke ist da vermutlich suboptimal, auch wenn der Kofferraum auf dem Papier viele Liter hat.
ID Buzz andersum, der hat Platz ohne Ende, aber Preis und Verbrauch sind (im Vergleich zur Klasse "Enyaq/ID4") übel, würde ich niemand empfehlen, außer er sagt "Haben wir schon probiert, die reich nicht vom Platz...".
Zudem ist die Entwicklung voll im Gang und ruckzuck ist mehr Geld verbrannt gegenüber den Leasingraten.
Ja, kann durchaus sein. Andersrum lohnt sich ab 4-5 Jahren und 20.000km/Jahr leider meist kein Leasing mehr.
Ja, kann durchaus sein. Andersrum lohnt sich ab 4-5 Jahren und 20.000km/Jahr leider meist kein Leasing mehr.
Das ist so. Daher leasen wir als Privatperson nur 3 Jahre und haben festgestellt, das unser Enyaq IV 60 nach 2 Jahren Nutzung bei aktuell 30.000 Kilometer fast unverkäuflich ist.
Ja, kann durchaus sein. Andersrum lohnt sich ab 4-5 Jahren und 20.000km/Jahr leider meist kein Leasing mehr.
Genauso geht es uns ... wir fahren ca. 25.000 km und würden das Auto sicherlich eher 4-5 Jahren halten wollen. Da sind die Leasingraten dann irgendwann exorbitant hoch.
Daher geht unsere Wahl inzwischen auch immer stärker in Richtung Enyaq 85 mit der Hoffnung auf einen verkraftbaren Wiederverkaufswert nach dieser Zeit.
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