Alternativen zum Enyaq

SAXI und das gepiepse wenn man ohne blinker über die Mittelspur (z.b. beim Kurven schneiden...) kommt, und wenn man zu schnell fährt. Ist zumindest im kia (Verbrennen) vom Schwager so.

Zitat von SAXI

Ich liebe diese Stammtisch- Erfahrungen, mit Geschichten aus dem Paulanergarten.

Das einzige was hier aus Erfahrung berichtet werden kann, ist das piepsen im Rückwärtsgang. Alles andere dürfte in die Rubrik Hörensägen fallen....

Freut mich ja, wenn ich zur Unterhaltung beitragen kann. Das war halt das Ergebnis meiner "Recherche" ob der EV6 für mich in Frage kommt. Und ich wollt letztendlich nur empfehlen, vorher ein paar Erfahrungsberichte von EV6-Käufern zu lesen. *schulterzuck*

Zitat von nitech

SAXI, und wenn man zu schnell fährt. Ist zumindest im kia (Verbrennen) vom Schwager so.

Ist in meinem Enyaq auch so. Ich werde es auch nicht abschalten.

Hmm, da müssen die Kollegen aus Fernost wohl nochmal nachschärfen... 🤔

China-Elektroautos fahren im Test weit hinterher

Europas Autobauer fürchten attraktive Elektroautos aus China. Laut einem Test von Auto Motor und Sport ist das derzeit aber noch unbegründet.

ecomento.de

Zitat von Stella

Hmm, da müssen die Kollegen aus Fernost wohl nochmal nachschärfen... 🤔

https://ecomento.de/2024/02/29…n-im-test-weit-hinterher/

... jup, und die Reichweite und die Ladeleistung ist bei vielen auch unterirdisch

Das geht aber schneller als damals bei Japanern und später Koreanern.

Die lernen schneller, und werden besser.

Wenn BYD wirklich schlechte Autos bauen würde, wären sie nicht so groß geworden.

Klar gibt es noch Sachen, die verbessert werden müssen. Wo aber nicht. Ausruhen darf sich keiner der Europäer.

Zitat von Ulf007

Das geht aber schneller als damals bei Japanern und später Koreanern.

Die lernen schneller, und werden besser.

Wenn BYD wirklich schlechte Autos bauen würde, wären sie nicht so groß geworden.

Klar gibt es noch Sachen, die verbessert werden müssen. Wo aber nicht. Ausruhen darf sich keiner der Europäer.

stimmt, allerdings bauen Chinesen aktuell Fahrzeuge mit denen man bequem im Stau stehen kann(der Nachfrage im Heimatmarkt entsprechend)

deshalb müssen sie für den D Markt etwas anders gestrickt werden(wenn der Markt groß genug ist um den Aufwand zu rechtfertigen)

Naja. Eben aktuell. Wenn die in dem Tempo weitermachen, dann dauert es eben keine 3 oder 4 Fahrzeuggenerationen, bis sie auf Augenhöhe sind.

Wei man an zigtausend auf den Schrott geworfenen Bussen und auch Autos sieht, haben die keine Skrupel, auch große Werte zu vernichten, um den „großen Plan“ (das ist eben keine freie Wirtschaft) zu verfolgen.

Die chinesischen Hersteller mussten ja auch nicht von Grund auf neu entwickeln wie z.B. Tesla, sondern haben sich ja über die Partnerschaften mit den europäischen Herstellern die Kenntnisse einfach geholt.

Ich sehe auch, dass die sehr schnell auf Augenhöhe sein werden, allerdings sind sie auch preislich ja nur deswegen interessant, weil der chinesische Staat massiv subventioniert (in völlig anderen Maßstäben, als das in der EU oder den USA passiert, was Ulf mit dem "großen Plan" ja schon angedeutet hat.

Ziel ist es, marktbeherrschend zu werden, koste es was es wolle. Und aus genau dem Grund würde ich mir aus Prinzip kein chinesisches Auto zulegen. Ich muss nicht jammern, dass hier alles den Bach runtergeht, und mir im gleichen Atemzug ein chinesisches Auto kaufen, weil es günstiger ist als eines aus Europa.

Zitat von Hoinzi

Ziel ist es, marktbeherrschend zu werden, koste es was es wolle. Und aus genau dem Grund würde ich mir aus Prinzip kein chinesisches Auto zulegen. Ich muss nicht jammern, dass hier alles den Bach runtergeht, und mir im gleichen Atemzug ein chinesisches Auto kaufen, weil es günstiger ist als eines aus Europa.

Im Prinzip richtig, aber welcher Hersteller baut konsequent alles oder zumindest fast alles in Europa ? Autos für den Weltmarkt und auch für Deutschland werden in USA, Mexico oder sonstwo zusammengeschraubt. Auch eine Produktion im befreundeten EU Ausland hilft den deutschen Arbeitnehmern relativ wenig.

Ich will damit keinem Nationalismus das Wort reden und ich habe mich auch bewusst gegen ein Chinaauto entschieden. Aber als Exportnation müssen wir wohl auch akzeptieren wenn Waren zu uns ins Land kommen. Wenn es dabei zu Wettbewerbsverzerrungen durch staatliche Eingriffe kommt, dann notfalls mit Schutzzöllen. Natürlich in dem Bewusstsein, dass das auch Gegenreaktionen auslösen kann.