Vor ein paar Tagen den Newsletter bezüglich des Ford Explorers bekommen. Dieser soll im Frühjahr bestellbar sein und ab Sommer ausgeliefert werden. Da bin ich mal gespannt, da ja die MEB Plattform dahinter steckt, was Ford mit ihrer Software schafft. Und ob der AP550 zum Einsatz kommt.
Zu BYD: der Seal war auch eine interessante Option, weil mir das Design sehr zugesagt hat. Der Händler hat sich aber nie gemeldet bezüglich einer Probefahrt. Und nach einer gewissen Recherche bin ich über die jährlichen Serviceintervalle gestolpert. Da der Händler sonst Mercedes vertreibt wären die Kosten bestimmt entsprechend gesalzen gewesen.
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Hat sich schon jemand mit dem MB EQB als Alternative beschäftigt? Software soll ja gut sein und Optisch mit 20“ und dem matten Lack auch ansprechend. Aber bei meiner Wunschkonfiguration schon 7-8k teuerer und Leasing bei meinem AG leider gute 250€ teurer im Monat als Enyaq RS (mit voller Hütte)
Meine Infos sind leider Stand 2022. Aber dennoch hilfreich, denke ich.
Der EQB fährt sich sehr gut. Ist normal flott, und hat trotz 0 Rücksicht auf die Batterie-Reichweite im Herbst (ca.8-12 Grad) AUf der AUtobahn auf 180 km gerechnet einen max-Verbruach von unter 23 kw gehabt. Und ich bin damals "Benzinermässig" gefahren. verarbeitung super. Platzangebot ansich okay, Kofferaum auch- im Vergleich zum Enyaq alles aber eine halbe Nummer kleiner. ABER: die Rücksitzbank ist von der Beinauflage her besser (zumindest gefühlt)
Ansonsten: Reichweite des damaligen Modells war um die 260-300 km realistisch. die Ambientebeleuchtung war mir ein bisschen zu Candystyle (MIami Vice 80er Pink-Rot blau Türkis usw) was leider jetzt bei der neuen E-Klasse noch weiter übertrieben wurde. Verarbeitung sehr gut. Materialanmutung (jedenfalls bei dem AMG Style) exzellent.
Das Auto ist wirklich top (inzwischen wahrscheinlich noch besser) aber mir zu teuer... Und wegen der pornomässigen Innenraumbeleuchtung ist es mir das nicht wert.
Edit: Gerade habe ich gelesen du kommst von Mercedes. ALso die Materialnmutung entspricht in etwa dem der E-Klasse (bis W212)
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Keine Ahnung, ob das nun ne "Standuhr" war. Wie oft oder selten dieses Fahrzeug für Probefahrten bewegt wird, habe ich den Verkäufer nicht gefragt.
Nachtrag: Verbrauch 23,8 kWh/100km, 11°C Außentemperatur, starker (Seiten)-Wind (40% BAB / 40% Landstraße / 20% Ortschaft) - Die effektive Reichweite hätte etwa 250 - 275km betragen.
Siehe mein vorheriger Text: Da bist du aber eher benzinermässig gefahren (normal beschleunigen, schnell fahren, nicht unbedingt gemächlich dahinrollen lassen)... Ist kein Vorwurf ... nur eine Feststelleung.
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Allerdings fiel mir auf, dass im Gegensatz zum Enyaq, die Geschwindigkeit erst ab dem Schild übernommen wird. Machte sonst aber einen flüssig funktionierenden Eindruck und wird ja an vielen Stellen gelobt.
Unter welcher Bedingung? "nur" Tempomat an... oder Tempomat und Navi an?
Bei "nur" Tempomat ist das korrekt... Bei Tempomat + Navi sollte er eigentlich davor bremsen, sofern die Schilderkennung angeschaltet ist.
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Sicher, dass Du einen Enyaq fährst? Der Enyaq bremst eben leider nicht genau ab der Höhe des Schildes ab, sondern erst eine oder zwei Sekunden nach dem Passieren. Beim Beschleunigen nach der Aufhebung genauso. Vielleicht ist das bei 4.0 anders? Wäre zu hoffen.
Darf ich mal ganz kurz zwischenfragen:
Ihr schreibt alle vom "plötzlichen bremsen ohne Tempolimit" usw... Dass die Schilderkennung manchmal Schilder auf einer parallelen Spur erkannt haben will weiss ich... aber: Bitte schreibt doch alle dazu wann das passiert... Also: "Das Auto beschleunigt/bremst mit eingeschaltetem Tempomat ohne/mit Navi" ... Das wäre nämlich ein wichtges Detail.
Ist nämlich das Navi an "weiss" das Auto ja, wohin man will (auf Autobahnen auch ohne Navi, da sich in der regel nicht alle 300 Meter die Limits ändern) ... Dann bremst das AUto natürlich vor dem Limit... Wenn aber kein Navi an ist, kann das Auto nicht wissen, wohin man unterwegs ist und wird nach jeder einmündung erstmal das fahren was gesetzlich grundsätzlich erlaubt ist... Beispiel: Man fährt aus dem Ort raus auf eine Bundesstrasse... Jedes Auto wird ohne eingeschaltetes Navi erst einmal auf 100 beschleunigen und dann erst auf ein etwaiges Tempolimit reagieren. Wenn also jemand aus Hinterhupsenbach nach Oberdoof fährt und sich mal vor 10 Jahren eine Dauerbaustelle dort befand mit festem Limit wird das Fahrzeug dieses Limit beachten wenn das Navi an ist... Wenn nicht, dann kann es nur nach sichtbaren schilder handeln, und bis ein Schild kommt nach den allgemeinen STVO Regeln (Stadt 50, Land 100, Autobahn ---)
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Der pACC beim Enyaq arbeitet vorausschauend nach der hinterlegten Datenbank. Er bremst auf Tempolimits zu, und das bereits je nach Differenz weit VOR dem Schild). Da steht dann z.B. „60 voraus“ im Display. Auch ohne aktives Navi. Er reduziert das Tempo nach hinterlegten Daten, ebenso wie er beschleunigt, ohne dass Schilder dastehen müssen.
Erlebe ich täglich auf dem Arbeitsweg.
Genauso wie er -reproduziebar- immer an der gleichen Stelle von 60 (korrekt) auf „Kurve voraus 25 km/h“ runterbremsen will, und damit das hinterlegte Limit wegen der scharfen Kurve in der Auffahrt (rechtlich möglich wären 80 auf der Auffahrt) auf diese 60-er Straße aktiviert. Die 60-er Straße läuft in diesem Abschnitte kerzengerade, und die 25-er Auffahrt kommt von rechts.
Es muss beim Enyaq kein Navi aktiv sein, er bremst trotzdem VOR den Schildern.
Beschleunigt wird erst -völlig korrekt- wenn das Auto das Schild mit der Erhöhung passiert hat. Das gesamte Auto muss aus dem Limit heraus sein, bevor das Tempo erhöht werden darf.
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Auch ohne aktives Navi.
Okay, wieder was gelernt. Meine Erläuterung war auch eher eine Vermutung aber mit einem praxisbezogenen ANsatz, da ich eine Weile einen Audi e-tron fahren konnte (zugegeben nur mit eingeschaltetem Navi) .. Dass der Wagen vor den Limits heruntergebremst hat, habe ich auch bemerkt... allerdings eben nur mit Navi und angeschaltetem Tempomat....
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Tempomat und Navi an
Identisch hatte ich es damals bei der Probefahrt des Enyaq und der bremste rechtzeitig.
(Obgleich das System sicher auch nicht perfekt ist)
Zwischenzeitlich mit nem ID.4 (erwartungsgemäß) gleiches Verhalten wie beim Enyaq.
Was den Verbrauch angeht: Ja, nicht Elektro-Optimiert gefahren und mit ordentlich Wind, überwiegend von der Seite.
Beim ID.4 betrug der Verbrauch 22,3 kWh/100km. War etwas kälter mit ca. 7 Grad, dafür kaum Wind. In beiden Fällen Sitzheizung + Heizung auf 20.5 Grad eingestellt.
Mit dem Kamiq fahre ich derzeit zwischen 5,7 - 6,2 l/100km, um mal nen Vergleich zu haben.
Alles Lt. Bordcomputer.
Und fangt jetzt bitte nicht wieder ne 17-seitige Diskussion über die Verkehrszeichenerkennung oder Verbräuche an. Danke!
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Kurzfazit zur Probefahrt des ID.4 Mj. 22 oder 23 (da kein ID.5 zur Verfügung stand, aber der Unterschied ist ja eh minimal):
Fährt sich für mich genauso gut wie der Enyaq (da ja auch MEB). Verbrauch im Bereich meiner Erwartung. Mit der Optik (außen) könnte ich leben. Für den Innenraum (Standardinterieur) erntet VW zurecht viel Kritik, da wirkt der Skoda deutlich hochwertiger und der Mercedes natürlich ohnehin. Sitzposition hinten deutlich besser, Kofferraum auch größer als EQB, kleiner als Enyaq.
Die „Touch“-Bedienung finde ich eher mäßig schlimm, das Konzept im Enyaq gefällt mir trotzdem um Längen besser.
Also für mich wäre es eher eine Vernunftehe als eine Liebeshochzeit 🤷♂️.
Aber Leben kann man mit dem Auto definitiv.
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