Gibt es eigentlich schon Informationen zum Peugeot e-5008? Der wäre mal für Familien mit mehr als den durchschnittlichen 1,8 Kindern interessant.
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Peugeot 3008?! 520l Kofferraum, 4,54m lang und zukünftig bis 700km WLTP-Reichweite da 98 kWh-Batterie.
Mal abwarten was er dann kostet, wenn er hier verfügbar ist.
Ob das Thema immer größerer Akku tatsächlich zielführend ist, ich habe da langsam meine Zweifel. Ein großer Akku kostet doch zunächst mal Geld und Gewicht.Zumindest für mein Nutzerprofil reichen die Werte des bestellten 85er wohl aus. Auf den Urlaubsfahrten sind eine Ladepause und vielleicht nochmal 10-15 Minuten für die Reststrecke kein Problem und ansonsten reicht selbst die mutmaßliche Reichweite im Winter auch mit Heizung usw. dicke.
Ob sich der Peugeot bei Aussendienstflotten durchsetzt kann ich nicht beurteilen. Mein Fuhrparkmanager hätte mir zu meiner aktiven Zeit vermutlich einen Vogel oder den Mittelfinger gezeigt.
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Für alle Nicht-Außendienstler gibt es den 3008 auch mit einer 73 kWh Batterie als Enyaq-Alternative!
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Bestellbar ist der e-3008 ab jetzt
https://www.electrive.net/2023/11/21/peugeot-e-3008-startet-bei-48-650-euro/
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Und dann hat er weniger WLTP-Reichweite als nen Enyaq...und schon da meckern viele das es noch zu wenig wäre. Ich sehe das wie NoTesla. Ab einer bestimmten größe des Akkus sehe ich kein Vorteil mehr. Das was du angeblich an mehr Reichweite hast, wird alleine durch schon das Mehrgewicht wieder zu einem bestimmten Anteil aufgefressen. Und das Auto günstiger, macht das auch nicht gerade. So eine Akkugröße verstehe ich bei einem Transporter oder Bus wie nen ID.BUZZ oder Sprinter....aber bei einem in der Enyaq-Größe stelle ich da zumindest in Frage
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Mal abwarten was er dann kostet, wenn er hier verfügbar ist.
Ob das Thema immer größerer Akku tatsächlich zielführend ist, ich habe da langsam meine Zweifel. Ein großer Akku kostet doch zunächst mal Geld und Gewicht.Diesbezüglich hoffe ich doch mal, dass der kWh-Preis für Akkus ständig sinkt und ebenso das kWh-Gewicht der Batterie.
Angeblich gibt es doch eine "Entwicklung" bei der Batterieherstellung....
Von daher:
für den gleichen Preis und das gleiche Gewicht hätte ich gern ein paar kWh mehr.
Für mich gilt bei der Ladegeschwindigkeit ebenfalls:
Für die paar längere Touren im Jahr, wo ich gezwungen bin an Ladesäulen zwischendurch nach zu laden, spielt es keine ernsthafte Rolle, ob ich für 10-80% SOC 20 oder 30 Minuten benötige.
Solche Touren passieren bei mir ausschließlich in der Freizeit und an meiner Wallbox ist auch ein E-Porsche nicht schneller als der Enyaq....
Hat man die schwache Kalttladeleistung beim Hyundai Ioniq 5 mittlerweile eigentlich im Griff....?
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Ich finde es trotzdem gut, dass Peugeot den Vielfahrern mit Tagesrunden > 500km ein Angebot macht. Denn auch diese (wenn auch kleine aber km-starke Gruppe) sollte irgendwann in die Elektromobilität geholt werden. Für den Freizeit-Fernfahrer ist der Akku wohl noch unpassend!
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Hat man die schwache Kalttladeleistung beim Hyundai Ioniq 5 mittlerweile eigentlich im Griff....?
Ich habe mich gestern mit einem Ioniq 5 Fahrer an der Säule unterhalten.
Er kam direkt von zuhause und ist nur 5 min zur Säule gefahren. Akku war kalt und er hatte bei 15 % SOC nur 75 kW Ladeleistung.
Wenn er aber den Akku vorheizen kann, gibt es das Problem nicht. Dann geht es ab, meinte er.
Also das Problem ist nicht gelöst, aber wie sollte man auch...
Zum Vergleich:
Ich hatte 30 km Anfahrt, bin mit Methode B.L.Ö.D. gefahren und hatte noch 5 % SOC (hatte noch Beschleunigung wie ein Tanker...).
Mein Akku hatte bei Start 15 Grad.
Die Ladeleistung lag bei Start bei 70 kW, ging auf 100 rauf und dann wieder auf 70 runter. Bis auf 75 % habe ich 40 min gebraucht.
So ist es halt beim Enyaq.
Zu den Alternativen:
Ich habe ja noch gute 2.5 Jahre, bis ein neues Auto fällig wird. Im ID.7 habe ich letzte Woche gesessen. Sehr schick. Preislich noch OK für so ein großes Auto.
Der kommt in die engere Wahl. Und natürlich der Enyaq mit Software 4.
Denn: bis auf die Software ist das ein tolles Auto.
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Kurzfassung: grandiose Fehlentscheidung, der erste und der letzte Tesla seines Lebens. Fahrwerk bescheiden bis beschi..., Verarbeitungsqualität unterirdisch, Assistenzsysteme taugen wenig etc
Ich gebe Dir natürlich recht. Aus diesen Gründen habe ich mich auch klar für den Enyaq entschieden. Und die Entscheidung fiel mir sehr leicht 🤩
Vor allem auch bezüglich Assistenzsysteme ist Tesla schon eine kleine Enttäuschung. Aber da sieht man mal, was gutes Marketing ausmachen kann.
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Ein Wort zu dem oben erwähnten Gespräch mit dem Ioniq 5 Fahrer. Nicht jeder Ioniq 5 Fahrer kennt sein Auto wirklich und bedient es richtig.
Der Ioniq 5 hat eine sehr gut funktionierende Batterievorkonditionierung. Allerdings muss man im Navi die Ladesäule als Ziel wählen, damit die Vorkonditionierung ihre Arbeit aufnimmt. Dann macht sie das aber vollautomatisch, abhängig von Außentemperatur und Entfernung zur Säule. Es wird so gesteuert, dass man mit 20 Grad Akkutemperatur an der Säule ankommt. Natürlich kann das nicht funktionieren, wenn ich morgens bei eiskalten Temperaturen starte und 5 Minuten zur nächsten Säule fahre. Wie sollen in 5 Minuten ca. 600 KG Masse des Akkus von 3 Grad auf 20 Grad gebracht werden?
Aber selbst bei diesem Szenario lädt der Ioniq 5 schneller als alle anderen Fahrzeuge, weil er eine kräftige Batterieheizung verbaut hat. Wenn man mit einem niedrigen SoC, 10-15%, zur Ladesäule kommt, dann hat der Akku Zeit aufgeheizt zu werden. Die Ladung startet bei 15% Soc mit 70-80 KW. Parallel läuft die Akkuheizung, ab 50 % SoC überholt der Ioniq dann jedes andere Fahrzeug und erreicht auch bei den Temperaturen über 200 KW.
Das funktioniert nicht, wenn man mit einem SoC, sagen wir mal 40 % zur Säule kommt. Dann ist der Akku schneller auf 80%, mit mäßiger Ladeleistung, als dass die Akkuheizung ihre volle Wirkung entfalten kann, um den Akku auf 20 Grad zu bringen.
So meine Erfahrung nach 1,5 Jahren Ioniq 5.
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