Das stimmt, aber dort, wo die Kaufkraft geringer ist, sind die Lebenshaltungskosten meist deutlich geringer, so dass dies i.d.R. überkompensiert wird.
Das dies „meist“ so ist, wage ich doch sehr zu bezweifeln. Niedriglöhner müssen die explodierten Kosten wie Miete und Mietnebenkosten, inflationsbedingt teurere Lebensmittel etc. genauso schultern, wie Gutverdiener. Lohnsteigerungen passieren auch prozentual. Niedrigere Basis -> weniger Steigerung.
Hat aber nichts mit Enyaq-Alternativen zu tun.