Hatte diese Woche mal einen mir angenehmen VW - Händler angerufen , u. mich nach einem E-Golf erkundigt , der freundliche Verkäufer sagte mir , das es im Umkreis keinen Kollegen gibt , der einen E - Golf im Zulauf hat . Der Golf steht bei mir auf der Liste , weil ich in diesem Jahr meinen 5 Jahre ,, alten ,, Oktavia iV abgeben will ! Der Golf mit dem ,, großen ,, Akku als ,, Plug in,, passt genau zu unseren Bedürfnissen ! Möchte den einfach mal fahren u. dann , sehn wir mal !
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Hatte diese Woche mal einen mir angenehmen VW - Händler angerufen , u. mich nach einem E-Golf erkundigt , der freundliche Verkäufer sagte mir , das es im Umkreis keinen Kollegen gibt , der einen E - Golf im Zulauf hat . Der Golf steht bei mir auf der Liste , weil ich in diesem Jahr meinen 5 Jahre ,, alten ,, Oktavia iV abgeben will ! Der Golf mit dem ,, großen ,, Akku als ,, Plug in,, passt genau zu unseren Bedürfnissen ! Möchte den einfach mal fahren u. dann , sehn wir mal !
Dann hättest du aber nach dem Golf GTE fragen müssen, wenn es PHEV sein soll, nicht nach dem e-Golf, der rein BEV ist. 🫠
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Ich frag mich, wie man das logistisch skalieren will. Selbst wenn du nen markenübergreifenden Einheitsakku hast.
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Da ist ne einsame 11kW-Säule deutlich billiger und wartungsärmer.
Ihr vergesst, dass jeder Nio auch einen CCS Anschluss hat.
Die Wechselstationen sind nur für die Langstrecke interessante. Der Alltag läuft bei den meisten weiterhin mit klassischem Laden ab.
Interessant ist der wirklich nur, um bei einer Fahrt von 800+ km einmal zwischendurch den Akku zu tauschen. Der Andrang sollte also nicht zu hoch sein.
Zudem gibt es ein zweites Argument für den Wechselakku: Wenn die Kapazität nachlässt nach 6-7 Jahren, dann tauscht du den gegen einen besseren aus und hast wieder volle Reichweite.
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Der Zeitbedarf dürfte nicht wirklich viel geringer sein, als (in Zukunft immer mehr) mit 800 Volt am HPC zu laden. Der Nio-Ausbau dürfte ähnlich lange dauern, wie die Umstellung der „Langstrecken-BEV“ auf 800 Volt.
Dann wird es auch deutlich mehr HPC an den Fernreiserouten geben, als NIO-Wechselstationen.
Muss man dafür einen Umweg fahren, ist der Zeitgewinn zu vernachlässigen.
Damit sich das Geschäft für NIO lohnt, müssen zigtausende NIOs auf den Straßen unterwegs sein.
Das Argument mit dem „besseren“ Akku kann man auch umkehren:
Ich fahre mit einem guten, neuen Akku an die Box, und mir wird ein Akku kurz vor der Verschleißgrenze druntergetackert. Und schon muss ich dann vor dem Ziel, welches ich mit einem neuwertigen (oder dem „selbstgepflegten“) Akku erreicht hätte, nochmals tauschen oder nachladen.
Und dann zahlt man ja die Dienstleistung und den Akkuverschleiß auch über die Wechselkosten.
Es gibt immer beide Seiten.
Solange das Tauschakkuformat nicht genormt ist, macht es kaum Sinn, dass ein einzelner Hersteller den Vorreiter macht.
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