Mazda stellt Mitte 2025 ein neues E-Modell vor - den 6E
330 Liter Kofferraum bei fast 5 Meter Länge, das muss man auch erst einmal hinbekommen. Keine Ahnung, wer den kaufen soll.
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Hier ein aktueller YT-Beitrag zum Nio ET5 und wie das mit den Wechsel-Akkus funktioniert
Mich fasziniert es mmer wieder wie lässig hier zwischen unterschiedlichen Klassen und Konzepten verglichen wird. Der Nio ist doch nicht nur beim Preis weilenweit vom Tesla entfernt.
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330 Liter Kofferraum bei fast 5 Meter Länge, das muss man auch erst einmal hinbekommen. Keine Ahnung, wer den kaufen soll.
... und der große Akku lädt nicht mal halb so schnell wie der Kleine ... was haben die sich denn dabei gedacht?
Und eine Beschleunigung von 8 sec auf 100. Ich persönlich bin gerade auch wegen der Beschleunigung so begeistert von der E-Mobilität.
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Mich fasziniert es mmer wieder wie lässig hier zwischen unterschiedlichen Klassen und Konzepten verglichen wird. Der Nio ist doch nicht nur beim Preis weilenweit vom Tesla entfernt.
Das Tesla so oft in den Titeln vorkommt und als Maßstab gesetzt wird, liegt imho an der vorhersehbaren Aufmerksamkeit sprich clicks für das YT-Video ,wenn das Wort Tesla dabei ist.
Und gerade jetzt, wo durch den CEO die Automarke noch mehr polarisiert als jemals zuvor,
kommen noch mehr clicks=Einnahmequelle Werbung dazu.
Wenn man von den YT-Videos lebt und dementsprechend Reichweite braucht, ist allein der Name Tesla dafür schon fast ein Garant...
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Der Mazda6e wird sich vermutlich vor allem über den ,für die Autogröße inkl. hochwertigen Interieur, sehr guten Basis Preis von € 45 K verkaufen und für manchen wird der Kofferraum reichen. Kommen ja noch 70 l Frunk dazu.
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Ich hatte auch mal nen Mazda 6 (1. Gen) der hatte bei 4,70m über 500 Liter Kofferraum, und was für nen Kofferraum ,selbst als Fließheck. und innen war der auch sehr geräumig. Aber das kommt davon, wenn man fast 2 meter Motorhaube baut, reinste Platzverschwendung, hauptsache nen Schiff bauen.
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Der Mazda hat einen Frunk und bei jedem Test den ich bisher gesehen habe wurde erwähnt, dass es sich bei den 330L eigentlich nur um einen Fehler handeln kann. Optisch wirkt der Kofferraum auf jeden Fall größer.
Der große Akku ist allerdings komplett für die Tonne. Mit dem Kleinen ist man da deutlich besser bedient.
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Ich frag mich, wie man das logistisch skalieren will. Selbst wenn du nen markenübergreifenden Einheitsakku hast.
Eine Säule irgendwo hinstellen braucht "nur" ein Stromkabel, Strom kann von überall herkommen. Aber nun finde mal so eine Wechselstation? Und die muss X Akkus vorhalten... was machen die Akkus denn da die ganze Zeit außer vollgeladen rumzuliegen?
Entweder sind diese Wechselstationen einsame Leuchttürme, dann lohnt das nicht in der Breite, oder du rollst das in der Breite aus... aber dann liegen an jeder zweiten Milchkanne in der Pampa ein großer Stack teurer Akkus rum und da kommt nie einer vorbei? Zumal die Akkus nicht besser werden, wenn die da mit Ladung rumliegen.
Da ist ne einsame 11kW-Säule deutlich billiger und wartungsärmer.
Oder man denkt gleich "ganz groß". Alleine in DE sind Batteriespeicher mit einer Leistung von über 220 Gigawatt geplant. Nächstes Jahr sollen die eine Kapazität von 7 GWh haben. Diese Projekte mit "Autokompatiblen" Akkumodulen aufbauen und eine Wechselstation anschließen. Dann dümpeln die nicht genutzten Module nicht nutzlos rum, sondern dienen der Netzstabilisierung.
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Den Gedanken hatte ich auch schon, aber dann sind die halt entweder "leer" oder "in Benutzung" - du kannst keinen vollen Akku 24/7 verfügbar halten und den gleichzeitig als Puffer benutzen. Der müsste im besten Fall ja erstmal vollgeladen und aus dem Netz gekoppelt werden, dann kannst dich auch gleich anschließen und den eigenen Akku laden.
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Alles richtig.
Aber wenn Nio wirklich der meistsubventionierte Autohersteller ist, muss man aber sich fragen: wieso? Die KP könnte ihn doch wie so viele andere einfach Pleite gehen lassen. Oder soll hier das Wechsel-Akku-System auf Massentauglichkeit überprüft werden. In China wäre die grosse Gleichmacherei (Kulturrevolution) nichts neues, und dann werden die anderen Hersteller dazu gezwungen. Und wenn die gezwungen werden, was kommt dann auf den Rest der Welt zu? Zugegeben: Glaskugel. Aber Ohren und Augen offen halten und weiterdenken. Bloss, weil etwas bisher undenkbar war, muss es das zukünftig nicht sein.
Das wird aber aus politischen Gründen dazu führen, dass alle nicht-chinesischen Hersteller nicht mitmachen werden, denn keiner hat Interesse daran, sich auch hier noch in völlige Abhängigkeit von China zu begeben...
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