10KW photovoltaikanlage für den ENYAQ

Zitat von Langstreckenfahrer

Schau mal hier 😉

Thema

Diskussion: Skoda Enyaq iV Bestellen - Wartesaal - Lieferzeit 2023, Lieferzeiten 2024 2025

Hallo Enyaq Freunde,

ich eröffne hiermit den Bestell- und Wartesaal für den neuen Skoda Enyaq iV

Lasst uns bitte an euren Erfahrungen rund um die Bestellung, den Lieferzeiten, Lieferverzögerungen, Auslieferungsstopps usw. usw. teilhaben.

Es wird spannend zu sehen, ob die Auslieferungen pünktlich bei euch ankommen.

Hinweis: Eine große Übersicht der Skoda Enyaq Bestellungen und Auslieferungen unserer Forenmitglieder findet
ihr unter folgendem Link --> Skoda Enyaq iV - Bestellung - Lieferzeit -…

admin

5. September 2020

Neeiiin... das ist eine No-Go-Area, wenn man seine gute Laune behalten will ☝️😊

Zitat von Paulchen Panther

Hat nicht ein Österreicher hier mal geschrieben, dass er für das Einspeisen genau so viel bekommt, wie er bezahlen muss?

Können die digitalen Stromzähler auch rückwärts laufen? 🤔

Die Smartmeter Zähler laufen auch in Österreich nicht rückwärts. Du hast aber zwei Werte, wo Du eine Differenz bilden kannst. 1.8... und 2.8...

Das Thema bei uns war bzw. ist es ev. noch manchmal, dass Du für die eingespeisten kWh zeitweise sogar mehr bekommen hast, als man bezahlt hat. Richtige Auswahl von Lieferant und Abnehmer vorausgesetzt. Das kann man trennen. War natürlich recht merkwürdig.

Momentan bezahle ich zB 30,97ct/kWh. Bekommen tue ich für die ersten 1000kWh/Jahr 37,22ct von 1001-2000 29,33ct und ab dann 24ct. Allerdings kommen (nur) beim Bezug noch die Netzgebühren dazu, und eine Zählerpauschale gibts auch.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es jemals in DE oder AT zu einer 1:1 Regel kommen wird, ausser ev. bei Balkonkraftwerken, da die größtenteils gerade die Grundlast abdecken, und der Einspeisewert vernachlässigbar ist.

Netzbetreiber würden gerechtfertigter Weise auf die Barrikaden steigen, wenn ihre wertvolle Dienstleistung nicht vergütet wird, und der wichtige Netzausbau würde zurückgehen. Ich hätte voriges Jahr dann zB null Netzgebühren bezahlt, da wir etwas mehr Einspeisen als Verbrauchen.

Also ich habe einen Strombezug von jährlich ca. 2.000 kWh (hauptsächlich durch die Wärmepumpe im Winter) und ca. 11.000 kWh Einspeisung. Für mich ist der Strom jährlich ein Geschäft.

JoGi65 Dass die Zähler "im richtigen Leben" nicht rückwärts laufen, ist mir klar.

Die beiden Fragen sind unabhängig voneinander gemeint gewesen.

Ich finde, auch hier hat Österreich das gerechtere System.

Zitat von Paulchen Panther

Ich finde, auch hier hat Österreich das gerechtere System.

ist es gerechter, wenn man mehr für den eingespeisten Strom bekommt, als man für den zugekauften bezahlt?

Dann sollte der Netzbetreiber auch Geld für die Weiterleitung der Einspeisung bekommen.

Er hat doch geschrieben, dass die Gebühr noch drauf kommt.

Billiger Einkaufen als verkaufen ist die Grundlage freien Handels.

Zitat von Paulchen Panther

Er hat doch geschrieben, dass die Gebühr noch drauf kommt.

Billiger Einkaufen als verkaufen ist die Grundlage freien Handels.

Auf den Bezug.

Netto wäre der Verkaufspreis höher als der Bezugspreis.

Das kann für den Versorger nicht aufgehen ohne externe Subventionen.

Wenn ich JoGi65 richtig verstanden habe, kommt das eher selten vor. Da braucht es auch ein bisschen Glück. Als wir 2015 uns entschlossen hatten, zu bauen, konnten wir unsere Sparverträge zu 4 bis 6 Prozent Habenzinsen auflösen und den Baukredit für ca. 2 Prozent Sollzinsen aufnehmen.

Die Banken sind auch nicht daran kaputt gegangen. Genauso wenig, wie ich von einem Massensterben österreichischer Stromversorger gehört habe.

Die machen schon alle ihren Schnitt.

Zitat von Ulf007

Dann sollte der Netzbetreiber auch Geld für die Weiterleitung der Einspeisung bekommen.

Ich denke, dass das eventuell noch kommen wird. Das jetzige System ist aus der Zeit, wo größtenteils durch die Einspeisung das Netz entlastet wurde. Mittlerweile dreht sich das aber, da immer mehr Einspeiser werden.

Alles gut.

Ich wollte hier keine Grundsatzdiskussion über österreichische Einspeisevergütungen losbrechen, nur dieses unreflektierte „auch das ist in AT besser“ hinterfragen.