Offenbar war er von der max. DC-Ladeleistung mit 135kW ausgegangen, nicht von den max. 11kW einer AC-Wallbox.
Ich glaube auch, dass er AC mit DC verwechselt hat. AC lädt er halt nur mit maximal 11kW.
Offenbar war er von der max. DC-Ladeleistung mit 135kW ausgegangen, nicht von den max. 11kW einer AC-Wallbox.
Ich glaube auch, dass er AC mit DC verwechselt hat. AC lädt er halt nur mit maximal 11kW.
Ich Zahle 21700Euro (gerundet) für:
(ca16,8 Kwp)
Wie hast Du das denn gemacht, zu dem Preis und auch noch zu dem Termin?
Mein Solarmensch der heute da war hat mich echt fair beraten.
unteranderem fallen mir für 1500€ Optimierer weg, weil wir auf eine andere Dachfläche ausweichen (keine Verschattung)
Die hat dann zur Folge das ich keine Unterschiedlichen Dachneigungen habe und keinen Solaredge Wechselrichter mehr brauche, sondern Solarx nutzen kann.
Auch kommt meine Eigenleistung ins Spiel die etwa 5% des Preises senken.
Das Gerüst spare ich mir auch für 1000€ da ich das von einem befreundeten Dachdecker bekomme für ne Kiste Bier und nen Grünen Schein.
Auch habe Ich gleich zu Anfang etwa 7% des Kaufpreises durch einen Sonderrabatt senken können.
Dann konnte Ich noch an der Leitungsinstalation sparen, ca 350€.
Wechselrichter und Wallbox sitzen direkt nebeneinander, habe die Verlegewege aufs Minimalste reduziert.
Der Kurzfristige Termin kamm durch einen glücklichen zufall, die Firma möchte vor einem Grosauftrag die Kleinkunden abarbeiten.
Jenachdem wie hoch die Ersparnis ist, und was das Amt sagt, folgt zum Herbst im Garten 8KwH SolarbaumTracking.
Wie gesagt Ziel ist es zu sehr niedrigen kosten zu bauen und im Anschluss möglichst viel Strom zu verkaufen.
Aber das ist noch zukunftsmusik
Mal ganz grob gerechnet (damals, als das steuerlich noch relevant war):
16,8 kWp * 1.000 kWh/kWp * 20 Jahre * 8,2 Cent/kWh Einspeisevergütung = 27.552 Euro Erträge
Minus Deine 21.700 Euro Anschaffungskosten ergibt das eine Totalgewinnprognose von +5.852 Euro (steuerfrei).
Realistisch gesehen müsste man davon in der Lebenszeit der Anlage noch einen Wechselrichter-Tausch mit einbeziehen ...
Dabei unberücksichtigt ist noch der ersparte Netzbezug, also unterm Strich wird die Anlage auf jeden Fall rentabel sein.
(Bei Volleinspeisung würde die Anlage nach 20 Jahren mit 12,15 Cent/kWh Vergütung insgesamt 19.124 Euro Ertrag eingefahren haben, also 956 Euro pro Jahr oder 4,4% Rendite)
Mit Speicher würdest Du nie im Leben auf einen positiven Betrag kommen ...
es scheint als ginge es Aufjedenfall in die richtige Richtung.
und mit etwas glück lebt die anlage auch 25 jahre
Mit etwas Glück halten Speicher länger als 10 Jahre oder 15 Jahre oder 20 Jahre oder...
Garantiert lt. BXD sind nach 10 Jahren noch min. 80% Kapazität.
Bei einem Zyklus täglich, was in der Realität nicht möglich ist.
Alles anzeigenAuf den Stromspeicher habe ich jetzt bewusst verzichtet.
den für den preis eines Speichers der etwa 10 -12Jahre lebt bekomme ich gut und gerne 5Kwp Solar aufs Dach.
Hintergrund ist das Ich Tagsüber meinen Strom aus der Anlage für das Haus und Auto nutze und den überschuss einspeise (ja 8cent sind nicht viel,aber hier macht es die Menge)
Hier die Milchmädchenrechnung
Ich speise 5 Kwh ein und beziehe 1 Kwh aus dem Netz. (Die Rechnung geht auf Null auf)
Natürlich ist mir bewusst das dies nicht Konstant Funktioniert ABER die Module bringen mir mit jedem bisschen sonne Geld ein.
Der Speicher ist in der Anschaffung Teuer und kann noch weniger Konstant genutzt werden.
In der jetzigen Planung ist noch nicht enthalten, meine eingebrachte Leistung.
Ziel ist es aufjedenfall möglichst viel Strom zu produzieren bei möglichst niedrigen Anschaffungskosten.
Eine zweite Anlage mit SolarTracking für den Garten liegt dem Amt vor und wartet auf eine Genehmigung , diese verdient dann sogar 12cent die Kwh weil ich voll einspeise
Das ist m.E. in der Tat eine Milchmädchenrechnung. Schau mal in Deine Rentabilitätsberechnung. Deine Erzeugungskosten sind wahrscheinlich höher als Deine Einspeisevergütung. Deine Einspeisevergütung beträgt bei 16,8 kWp 7,75 Cent. Das Ziel muss m. E. sein, den Eigenverbrauch so hoch wie möglich zu halten, ansonsten verlierst Du mit jeder eingespeisten Wh.
Mag schon sein,
Ein Speicher mit ca 8kwh nutzung kostet aber zwischen 5000-7000 Euro und kann im Winter/Sommer nicht 100% genutzt werden entweder scheint die sonne zu lange oder zu kurz.
Mein Ziel ist es nach der finanzierungsphase den Strom noch aus dem Netz zu beziehen, im Gegenzug aber entsprechend mehr einzuspeisen.
Ich bin auch ganz ehrlich,ein Speicher ist für mich nur ein Ding mehr was kaputt gehen kann,eine Investition die sich mit Glück in der Zukunft lohnen könnte.
Ich lebe aber im hier und jetzt, und wen meine Anlage mir jeden Monat 1/3 meiner stromrechnung einkürzt ,meine tankkosten um 30-50% reduziert und zusätzlich noch Geld verdient,dann ist die Entscheidung leicht.
Weiter vorne in diesem Thema gibt es dazu eine Rechnung welche belegt das die kWh aus dem Speicher bei einer konstanten Nutzung,was es ja nicht gibt immer noch einen höheren kWh preis verursacht als ein netz Bezug.
Zumal dieser autark Quatsch mumpitz ist.
Wie groß sollen Speicher und Anlage den sein um den Winter zu überbrücken?
Um das ganze mal zu untermauerm.
Ich spare mir gut 130euro Diesel, ca 80euo Strom und halt was die Anlage noch einbringt.
Im Monat kostet die Anlage 238euro auf etwas mehr als 8 Jahre.
Bedeutet für mich quasi das ding bezahlt sich so selbst,mit einem Speicher geht's nicht auf.
Puhh mir tun die Finger, sei nicht traurig das du auf den Speicher kamm reingefallen bist hab dich lieb
Es geht doch erstmal gar nicht um die Frage Speicher ja oder nein. Ein Speicher macht die Anlage monetär gesehen immer weniger rentabel. Bei Deiner Herangehensweise würde ich eher die Anlage kleiner wählen, so dass sie zu Deinem Verbrauchsprofil passt. Wenn Deine Entstehungskosten pro kWh höher sind als Deine Einspeisevergütung, dann gilt es eben möglichst wenig einzuspeisen. Wenn Du den Speicher nicht möchtest - absolut nachvollziehbar - dann mach auch weniger Module aufs Dach und spare dadurch Investitionskosten. Wie gesagt - sorry wenn ich mich wiederhole - aber wenn die Entstehungskosten höher sind als die Einspeisevergütung, dann musst Du möglichst wenig einspeisen, sonst wird es immer ein Verlustgeschäft.
Wie gesagt - sorry wenn ich mich wiederhole - aber wenn die Entstehungskosten höher sind als die Einspeisevergütung, dann musst Du möglichst wenig einspeisen, sonst wird es immer ein Verlustgeschäft.
Da hast du ja recht. Aber bei seinem Preis/Leistungsverhältnis (16,8kWp für 21,7k€) liegen die Stromgestehungskosten unterhalb der Einspeisevergütung. Von daher: Macht die Dächer voll!
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