Ich denke das ist kein Problem, die Diskussion gab es hier schon mal. Ich hab aber einen Starthilfe Akku im Auto liegen, der 20 Jahre alte TDI will manchmal nicht so recht. 
Ich würde davon abraten, mit einem Elektroauto einem Verbrenner Starthilfe zu geben. Die 12-V-Batterie ist dafür nicht ausgelegt und wenn das Elektroauto zusätzlich noch eingeschaltet ist, wird der DC-DC-Konverter im Moment des Startens des Verbrenners komplett überlastet, was ihm sicher nicht gut tut.
Wenn helfen, dann die andere Methode:
Beide 12-V-Batterien miteinander verbinden, das Elektroauto einschalten, damit der DC-DC-Konverter die Batterie(n) lädt und dann einfach mal 10 - 20 Minuten lang die 12-V-Batterie des Verbrenners laden.
Bevor der seinen Motor dann zu starten versucht, unbedingt das Starthilfekabel wieder abnehmen!
Ich habe bei mir im ENYAQ eh so einen kleinen Starthilfe-Booster liegen, weil mir schon 3x die alte 12 V-Batterie im ENYAQ den Start vermasselt hat. Daher würde ich damit komfortabel einem Verbrenner Starthilfe geben.
Ansonsten würde ich auch erst einmal einige Minuten von ENYAQ zu Verbrenner dessen 12 V-Batterie laden — dann aber durchaus auch angeschlossen den Startvorgang unterstützen.
Ich habe vor ein paar Tagen, bei uns waren es -7 Grad, meiner Frau problemlos den Clio mit Kabel überbrückt!
War zwar mit mit meinem E-Niro, sollte aber auch mit dem ENYAQ klappen.
Das 12 V Bordnetz ist unabhängig vom Hochvoltsystem.
Das „starthilfegebende“ E-Fahrzeug sollte aber aber aus sein.
Habe ich letzten Winter schon erfolgreich durchgeführt.
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