Wäre cool in Berlin. Aber dafür muss man irgend so ein Wisch ins Fenster kleben oder legen. Das ist mal wieder nicht sehr durchdacht.
Funktioniert leider nicht so wie man es erwarten würde.
Dacht immer man bucht dort eine Zeit und dann kann man einfach weg gehen. Aber nein man muss dem Beamten auf der Straße deutlich machen das man Pay to Park nutzt. Soll heißen. Wenn du kein Zettel im Fenster hast. Dann muss der Beamte wohl auch nicht zwingend prüfen ob für dein Kennzeichen ein Parkschein vorliegt.
Falls ich falsch liege. Dann bitte korrigieren. Ich bleib bei meiner P-Card und fahr lieber ins Parkhaus. Da ist die Tagesgebühr ähnlich hoch wie die Gebühr auf der Straße.
Das ist nicht ganz richtig. Man muss keinen Zettel zusätzlich im Auto hinterlegen. Hinter Pay to Park steckt Parkopedia, einer der größten Parkdienstleister Europas. Parkopedia sendet beim Auslösen des Parkvorgangs ein Signal an eine Datenbank. In den Städten scannen die Mitarbeiter vom Ordnungsamt mit einem Handheld das Nummernschild eines potentiellen Falschparkers und erhalten von der Datenbank ein Signal, ob hier elektronisch ein gültiges Parkticket vorliegt oder nicht. Man muss nur schauen, dass man in einer Parkzone steht, die für dieses System ausgewiesen ist. Diese Zonen werden im Display angezeigt. Steht man in einer ausgewiesenen Zone wissen die Ordungsamtmitarbeiter wie sie zu prüfen haben.
Man kann auch direkt die Parkopedia App auf seinem Smartphone nutzen. Funktioniert nach dem gleichen Prinzip. Easy Park, auch einer der größten Anbieter in Europa, funktioniert auch so.