Wenn er‘s verlegen will, ok. Das bietet auch die Option auf 22kW (knapp). Als 5-adriges flexibles Kabel eher nicht, weil unhandlich bei viel zu geringem Nutzen.
Es kommt auf die Länge der Zuleitung an. Bei den eingangs genannten 30 Metern würde ich zu 4 mm² tendieren. Bei Hornbach bspw. kann man die Preise für Meterware abfragen und sich darüber die Mehrkosten für 4 mm² ggü. 2,5 mm² ausrechnen.
Wenn er‘s verlegen will, ok. Das bietet auch die Option auf 22kW (knapp). Als 5-adriges flexibles Kabel eher nicht, weil unhandlich bei viel zu geringem Nutzen.
Naja, wie man's nimmt. Ich komme bei 30m Kabel mit 2,5mm^2 und 3x16A auf rund 250W Verlustleistung, bei 4mm^2 sind es "nur" noch 160W. Das kann sich bei den aktuellen Strompreisen evtl. recht schnell lohnen, einen größeren Kabelquerschnitt zu nehmen. Zulässig wäre wohl beides, weil unter 3% Spannungsverlust, aber an der Stelle bin ich Laie.
Ich habe auch gut 10 m bis zur Wallbox in der Garage. Was der Elektriker damals an Querschnitt verbaut hat weiß ich selbst nicht so recht. Ich denke aber mehr als 2,5. Da das Kabel sehr dick ist und auch 22kW aushält.
Dann habe ich mit noch ein 15 m Typ2 22kW Kabel für die WB gegönnt da ich das Auto auch auf der Einfahrt laden können möchte oder mal ein zweites. Da die Einfahrt gut 14 m hat braucht man da einiges an weg.
Ich würde auch darauf verzichten 30 m Typ2 durch den Garten zu schleppen. Dann platziere dir lieber die WB dicht am Ende vom Garten und steckt dort den Typ2 an.
30 m Kabel durch den Garten verlegen macht sicher keinen spaß aber immer noch schöner als ständig das Gabel durch den Garten offen liegen zu haben. Dann lieber gleich buddeln.
30 m Kabel durch den Garten verlegen macht sicher keinen spaß aber immer noch schöner als ständig das Gabel durch den Garten offen liegen zu haben. Dann lieber gleich buddeln.
Och, wenn es gewachsener Boden ist, geht das doch noch. Zwei Spatentiefen und dann Leerrohr reinwerfen solle an einem Samstag Nachmittag erledigt sein. Ohne Leerrohr als Schutz für das Kabel würde ich es nicht machen.
Och, wenn es gewachsener Boden ist, geht das doch noch. Zwei Spatentiefen und dann Leerrohr reinwerfen solle an einem Samstag Nachmittag erledigt sein. Ohne Leerrohr als Schutz für das Kabel würde ich es nicht machen.
Auch wieder wahr. So ein kg Rohr schützt natürlich ausreichend vor Beschädigung. Das muss ich bei uns im Garten auch noch für Beleuchtung verlegen.
Im Idealfall, geht Gysbert folgendermaßen vor.
Einen Elektriker* suchen, der mal vorbei kommt und sich das kurz ansieht.
(Anschlussleistung des Hauses, Vorhandene freie Plätze in der Unterverteilung, usw.)
Dann mit eben jenem Elektriker* ausmachen, wie es gemacht werden soll.
Wird dann auf etwas in der Art rauslaufen wie:
Im Garten mit dem Spaten einen Graben ~30-50cm tief ausheben, ein KG/Ripprohr verlegen und darin ein 4mm² Kabel ziehen.
Der Elektriker wird dann kommen und am Ende eine rote 16A-CEE-Dose anschließen mit kleiner Untervereilung (am Gartenhaus z.b.)
Daran kannst du dann deine mobile Wallbox anschließen. Er wird dir auch Empfehlen (wenn er gut ist) eine Wallbox fest anzuschließen, da es besser ist als jeder Steckkontakt.
Wenn du schon eine Wallbox hast, (Meldepflichtig) dann kann er auch diese direkt mit Prüfen.
Arbeitsaufwand für den Elektiker* ~ 2h also geschätzt sowas um die 300€ + Leitung ~ 100€ + Leerrohr 50€.
*Elektriker und Elektrikerinnen die eine abgeschlossene Meisterausbildung haben, beim örtlichen Energieversorger gemeldet sind und damit die Inbetriebnahme einer Wallbox anzeigen können.
Arbeitsaufwand für den Elektiker* ~ 2h also geschätzt sowas um die 300€ + Leitung ~ 100€ + Leerrohr 50€
+ FI
+Leistungsschutzschalter
+ Blitzschutz
Und Zack, werden aus 2h Kabel ziehen vier oder fünf Stunden mit Montage im Schaltschrank, verdrahten, usw. usw.
+ FI
+Leistungsschutzschalter
+ Blitzschutz
Und Zack, werden aus 2h Kabel ziehen vier oder fünf Stunden mit Montage im Schaltschrank, verdrahten, usw. usw.
FI sollte in der Wallbox vorhanden sein respektive in der Unterverteilung. Da diese einen Standartwert von 63A aufweißen, sollte kein zusätzlicher nötig werden. (Vorausgesetzt es ist schon einer installiert).
Leistungsschutzschalter kostet 15€.
Blitzschutz, wofür? Woher deine Annahme, das das rein muss?
Und die Verdrahtung vom Klemmstein über einen FI zum LS auf das Kabel dauert 20 Minuten.
Zum Thema Wallbox-Überspannungsschutz
Ich les aus der VDE DIN 0100-722 keine Pflicht für einen Überspannungsschutz raus.
Auch im technischen Leitfaden Ladeinfrastruktur Elektromobilität ist dies nicht erwähnt, oder wird darauf hingewießen. (Herausgeber DKE)
Es handelt sich um einen Endstromkreis mit Gleichzeitigkeitsfaktor 1, damit ist die Bemessungsleistung klar.
Auch die Absicherung durch FI - A und B entspricht den aktuell gültigen Normen.
Wobei das jetzt schon weit weg von der Frage des Erstellers ist. Das ist eher Thema im E-Technik-Forum 
Gysbert : Wenn du einen Screenshot von deinem Haus einstellst, auf dem du in Paint oder so die geplanten Punkte (Wallbox, CEE-Dose, Kellerausgang) einzeichnest, könnten die Antworten spezifischer ausfallen.
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