Im ETKA ist Enyaq und Elroq ja nicht mal getrennt sondern läuft unter einem Modell. Also sind die Unterschiede so marginal, das Lexcom sich nicht mal die Arbeit macht zwei getrennte Ersatzteilkataloge zu pflegen.
Enyaq Facelift
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Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der Enyaq zu einem Elroq XL mutiert und die Kofferraum Größe das einzig valide Unterscheidungsmerkmal ist. Das würde den Mehrpreis vom Enyaq schwer vermittelbar machen.
Meine Vermutung/Hoffnung ist, dass Škoda auch das Innendesign verändert. Das würde erklären, warum der Elroq von innen im Moment fast eine 1:1 Kopie vom Enyaq ist.
Der trägt dann damit das alte Innenkleid auf und der Enyaq bekommt das frische Innendesign.🤔
Du darfst nicht vergessen, wir reden nicht über einen Modellwechsel, bzw. einen neuen Enyaq, der sicherlich ganz anders positioniert und aussehen werden wird. Also ein ganz neues Fahrzeug sein wird.
Wir reden über ein Facelift, über etwas Kosmetik, damit der Enyaq wieder frisch wirkt und sich noch zwei, drei Jahre gut verkauft, bevor der ganz neue kommt.
Und “Modern Solid” ist als neue Design Sprache bei Skoda gesetzt. Was aber nicht heißen muss, dass alle Modelle gleich aussehen werden. Aber der Design Rahmen, in dem sich alles bewegen wird, ist definitiv gesteckt. Und das Enyaq Facelift wird ein Schritt in diese Richtung werden.
Der Mitarbeiter von Skoda Deutschland, er hat sich als Produktmanager vorgestellt, hat da keine Zweifel gelassen.
Der ENYAQ Facelift wird sich in mehr als nur der Kofferraumgrösse unterscheiden, keine Sorge.
Ihr müsst euch noch ein wenig gedulden, doch bald wissen wir mehr und das bald ist nicht mein KW17 bald.
Aber es ist schon so, ein Facelift ist kein neues Modell. Änderungen an Blech oder Innenraum sind teuer und aufwendig. Allerdings ist nun modern solid fest gesetzt und der EPIQ zeigt wohin es geht. ELROQ war nur der Anfang und der ENYAQ wird folgen. Da beisst die Maus keinen Faden ab. Was wir hier merken ist, wie schräg der ENYAQ im Line-Up steht. Er ist halt nicht der elektrische Octavia Kombi, der er sein wollte und sollte. Er ist ein SUV zwischen KAROQ und KODIAQ und auch kein YETI mit eigenem Charakter. Jetzt haben sie den ELROQ und damit den KAROQ und wenn der Vision 7S kommt, dann haben wir wohl den KODIAQ im elektrischen Line-Up. Dann wird für den jetzigen ENYAQ kaum mehr Platz noch Luft sein, um sich zu differenzieren.
Da vor dem Vision 7s jedoch noch der EPIQ kommt in 2026 (Vorstellung 2025 würde ich sagen), kommt der V7S dann in 2027.
Nun drifte ich mal komplett in den Glaskugelmodus und behaupte: Genau bis dahin muss der ENYAQ durchhalten und das wird er mit dem Facelift. In 2028 werden wir eine Neuauflage vom ENYAQ sehen und die wird nichts mehr mit dem jetzigen ENYAQ zu tun haben. Das ist allerdings zu früh für die neue Plattform, die sie mit Rivian auf deren Basis aufbauen (E3). Da wissen wir wird 2029 als erstes der neue eGolf mit erscheinen. Ob jetzt noch die ursprüngliche SSP kommen wird? Ich zweifle daran. Daher geht es munter weiter mit der MEB. Nächster Halt: Eigene Batterie von PowerCo, auch bekannt als Einheitszelle (was für ein herrliches deutsches Wort) und eventuell als Zwischenschritt noch eine Umstellung von VW.OS auf Android Automotive.
Aber das Facelift vom ENYAQ, ich würde wagen meinen zu behaupten, das kommt gut!
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Na dann bin ich mal gespannt was da kommt und vor allem wann sie denn dann ausgeliefert werden. Und ob der so gut wird, dass ich die Bestellung vom Nachfolger nochmal storniere und umschwenke.
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Wir bewegen uns da in Preisklassen die den umsteigewilligen ( das ist wirklich eine große Käuferschicht ) von E-Fahrzeugen aus dem Hause Skoda abhält. Auch die die im Ruhestand sind. Und das sind sehr viele die max. 40.000 € für ein E-Fahrzeug ausgeben.
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Faceliftzielgruppe ist sicher der Leasingnehmer der 1. Generation, groß Neukundschaft werden sie damit nicht ziehen. Ich denke dafür soll der Elroq als Brot- und Butterauto herhalten.
Mein Freundlicher berät mich auch eher auf den neuen Enyaq als auf den Elroq.
Dafür muss der Enyaq dann aber wirklich mehr bieten als nur 15 cm Kofferraum.
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Wir bewegen uns da in Preisklassen die den umsteigewilligen ( das ist wirklich eine große Käuferschicht ) von E-Fahrzeugen aus dem Hause Skoda abhält. Auch die die im Ruhestand sind. Und das sind sehr viele die max. 40.000 € für ein E-Fahrzeug ausgeben.
Der Enyaq ist seit 2023 preislich ein Firmenwagen geworden. Die Preise sind nichts mehr für Privatkunden. Ich würde mir daher privat nie mehr so ein Auto kaufen. Da ich Freiberufler bin und kein Angestellter, kann ich individueller und „raffinierter“ wählen und bin daher nicht auf weitere „Vorgaben von oben“ abhängig.
Ich persönlich brauche in Zukunft auch keinen so großen wie den Enyaq mehr, seit wir für Reisen und größere Ausflüge unser Wohnmobil haben. In Innenstädten fehlt mir mit diesem Auto dann doch hin- und wieder der eine oder andere Parkplatz. Meine Frau fühlt sich ebenso nicht so ganz wohl im Auto, trotz des kleinen Wendekreises.
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Mein Händler hat nun einige Enyaq RS mit Vollausstattung erhalten und hat mir ein recht gutes Angebot gemacht. Würde das Fahrzeug privat kaufen. Einzig die Infos zum Facelift fehlen mir um eine Entscheidung zu treffen.
Wird es unmittelbar nach dem Bestellstop am 11.12. auch technische Informationen zum Facelift geben?
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Das ist doch wie auch jedem Generationssprung ob Auto, Fernseher, CPU, GPU
Die alte Generation wird günstig und man muss für sich entscheiden ob man immer das Neueste braucht.
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Der Invest beim Fernseher und beim Computer ist deutlich geringer und die Entwicklungsschritte sind auch nicht so spektakulär. Daher hinkt der Vergleich aus meiner Sicht.
Mir geht es darum keinen unnötig hohen Wertverlust binnen weniger Wochen hinnehmen zu müssen. Hatte den 80er RS genau aus diesem Grund storniert, nachdem das Mj24 vorgestellt wurde.
Und diese Stornierung war für mich genau der richtige Schritt.
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Wir sollten uns mal davon verabschieden in den eigenen Geldbeutel zu schauen und daraus Schlüsse auf Andere zu ziehen.
Für mich ist die Frage doch eher wofür sind dieLeute bereit Geld auszugeben ? Urlaub, Zigaretten , Haustiereoder halt ein Auto. Ich behaupte min. zwei Drittel der Leasingrate meines Enyaq wären in wewa der Zigarettenkonsum eines Raucherhaushalts. Das fehlende Drittel wird durch den Ertrag aus der Anlage des Kaufpreises finanziert.
Ich habe allerdings auch beim Auto durchaus Prioritäten gesetzt und komme auch ohne head-up Display gut zurecht.
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