Enyaq Facelift

Zitat von Bert2024

Was ja vielleicht auch eine brauchbare Option für dynamische Stromtarife. Besonders günstige Preise gibt es vielleicht manchmal nur während zwei oder drei Stunden. Mit 22kW könnte man hier noch besser optimieren. Ob das aber signifikant etwas bringen würde . . . ?

Ist wieder wie so oft. Haben ist besser als nicht haben und heißt noch lange nicht, dass man etwas tatsächlich braucht.

Auch um AC-Blockiergebühren unterwegs sollte man sich Gedanken machen.

Oder um Arbeitgebersäulen, bei denen es heißt: 7-11 Uhr darf die erste Gruppe laden, 11:30-15:30 die Zweite.

Alles so Gedanken, die für 22kW sprechen.

Zitat von Ulf007

Auch um AC-Blockiergebühren unterwegs sollte man sich Gedanken machen.

Oder um Arbeitgebersäulen, bei denen es heißt: 7-11 Uhr darf die erste Gruppe laden, 11:30-15:30 die Zweite.

Alles so Gedanken, die für 22kW sprechen.

wir haben für unsere 4 Säulen auf der Arbeit einen outlook-Kalender pro Säule und man darf maximal 3 Std pro Tag laden.

Säulen geben nur 11kW her.

Und wenn die Säulen und die Autos 22kw könnten, müssten die Autos nicht so oft ran und es gäbe das Problem nicht. Ich hätte 22kw AC Lader im Enyaq schon sehr gerne, auch wenn es nur eine kostenpflichtige Option wäre.

Und dann guckt man sich an, welche Autos mit 22kW laden können und schüttelt nur den Kopf. Selbst der E-Twingo kann das. Wieso passt in den kleinen Kleinstwagen ein entsprechender AC/DC-Wandler rein und bei MEB nicht? Bzw. kommen die 22kW-Lader dann gefühlt erst wieder bei Autos, die bald 100.000 Euro kosten?

Zumal dem Wandler die Batterie dahinter egal sein kann, aus dem kommen 22kW Gleichstrom raus, ob der damit 20kWh- oder 1000kWh-Akkus lädt ist wurscht.

Da geht es wieder darum, den letzten Cent aus den Zulieferern zu pressen. Bei (Beispiel) 300‘000 11 kW-Ladern jährlich ist mehr „Rabatt drin, als wenn man beides ordern würde, 11 und 22 kW.

Was 22kW per Aufpreis für Auswirkungen haben kann, sieht man bei Porsche. Für das, was die für 22 kW nehmen, kaufen andere einen Gebrauchtwagen. (google Schnellsuche spricht beim Taycan von 2499 EUR)

Außerdem: 2 verschiedene Lader müssen beim MEB auch in der Software berücksichtigt werden. Von Cariad…..

Kasi-Hasi wenn der Twingo den gleichen Lader wie der ZOE hat, dann erklärt das die 22KW, google mal "chameleonlader", da werden irgendwie die Wicklungen des Motors zum Laden mitbenutzt. Renault hat irgendwie immerschon 22kw verbaut, interessaterweise gibt es Länderunterschiede: der eMegan in IT hat Serienmäßig nur einen 7KW AC Lader, der 22kw kostet 1500 Aufpreis. In DE scheint der 22KW Serie zu sein.

Aber ja, gegen Aufpreis hätte VW/Skoda das durchaus anbieten können. Aber es ist am Ende ein Spezialfall: zu Hause reichen 11kw locker aus, wenn es schnell gehen soll läd man eh DC. Meine Meinung.

Einspruch: Zu Hause hätte ich auch gerne 22 kW, damit ich von meiner 30 kW PV-Anlage nicht so viel verschenken muss. Eine 22 kW Wallbox habe ich zwar montiert, aber da muss ich dann zur Ausnutzung aufs nächste Auto warten.

Zitat von wo oe

Einspruch: Zu Hause hätte ich auch gerne 22 kW, damit ich von meiner 30 kW PV-Anlage nicht so viel verschenken muss. Eine 22 kW Wallbox habe ich zwar montiert, aber da muss ich dann zur Ausnutzung aufs nächste Auto warten.

Das Argument verstehe ich nicht ganz, denn die Batterie vom Enyaq ist ja trotzdem bei max 77 kW kWh 😉. Es geht halt schneller bei 22 kW zum Laden...🤔

Als Laternenparker wären 22kW auch sehr praktisch.

Zitat von Deichguckerin

Das Argument verstehe ich nicht ganz, denn die Batterie vom Enyaq ist ja trotzdem bei max 77 kW. Es geht halt schneller bei 22 kW zum Laden...🤔

kWh bitte