Enyaq Facelift

Ich sehe hier einige Leute unentschlossen zwischen Enyaq-FL und Elroq.... Ich würde Enyaq-FL aus dem einfachen Grund empfehlen, dass es die 2. Generation wird, mit vielen Lektionen gelernt und Komponente Fixes bereits vor allem auf Karosserie und Fahrwerk Ebene. Elroq wird die 1st Gen sein... mit allem, was die erste Generation hat.

Zitat von MuesLee

Den Teil hab ich ehrlicherweise nicht verstanden. Warum benötigt denn eine 800V Ladeelektronik mehr Ressourcen?

Einfach weil alles etwas besser isoliert sein muss z.B. Und die „Regler“ sind auch etwas größer. Ist im Modellauto so, und wird skalierbar sein. Das wird nicht doppelt so groß, aber schon größer.

Zitat von zice

Ich sehe hier einige Leute unentschlossen zwischen Enyaq-FL und Elroq.... Ich würde Enyaq-FL aus dem einfachen Grund empfehlen, dass es die 2. Generation wird, mit vielen Lektionen gelernt und Komponente Fixes bereits vor allem auf Karosserie und Fahrwerk Ebene. Elroq wird die 1st Gen sein... mit allem, was die erste Generation hat.

Aber beim Elroq wird die Technik des Enyaq MJ24 kommen, nur schon wieder etwas verbessert.

Und die Mechanik? Autos bauen können sie. Da hätte ich keinerlei Bedenken.

Der Karoq z.B. war auch ein komplett anderes Auto als der Yeti. Und ab dem ersten Tag ein gutes Auto.

Zitat von Ulf007

Einfach weil alles etwas besser isoliert sein muss z.B. Und die „Regler“ sind auch etwas größer. Ist im Modellauto so, und wird skalierbar sein. Das wird nicht doppelt so groß, aber schon größer.

Ich denke dass ist etwas zu kurz gegriffen. Meiner Meinung nach lässt sich das aktuell nicht seriös beziffern.

Dein Punkt ist natürlich valide, dass die Ioslationsmaterialien dicker oder ausgetauscht werden müssen. Oder bei den bestehenden Materialien mehr Platz gelassen werden muss, demgegenüber steht aber auch eine Effizienzsteigerung durch weniger Verlustleistung.

Und auch das ist fraglich. Wieso soll eine Erhöhung der Spannung effizienter sein (abgesehen von evtl. kürzeren "Laufzeiten" der Elektronik)? Die kürzeren Laufzeiten erreicht man aber nur durch mehr Gesamtleistung. Und die muss wieder verarbeitet werden. Durch leistungsfähigere Elektronik.

Ob das gesamthaft mehr als einen homöopathischen Effekt hat, kann man nur durch Versuchsreihen feststellen.

Das primäre Ziel der Spannungserhöhung ist aber schnelleres Laden.

Ob das im MEB noch kommt, im MEB+, oder gar nicht, darauf haben wir eh keinen Einfluss.

So richtig spannend ist Eure Spannungsdiskussion in Bezug auf Thema des Threads wirklich nicht…

Zitat von Stella

Ich wäre dafür, dass Tesla alle SuC mit längeren Kabeln ausstattet, wenn sie schon an den Fahrern der Fremdmarken mitverdienen wollen.

Genau das ist bei den Gen4-SuperChargern bereits geschehen.

Ladebuchse bitte rechts belassen! Das ist bei Rechtsverkehr einfach praktischer: Man muss beim straßenparallelen Laden nicht einmal mit dem Kabel ums ganze Auto. Außerdem besteht für Rad- und Motorradfahrer weniger Gefahr an den oft sehr weit abstehenden geöffneten Ladeklappen nebst Ladekabel/Stecker hängenzu bleiben oder gar zu stürzen.

Zitat von Kermit

Genau das ist bei den Gen4-SuperChargern bereits geschehen.

Ladebuchse bitte rechts belassen! Das ist bei Rechtsverkehr einfach praktischer: Man muss beim straßenparallelen Laden nicht einmal mit dem Kabel ums ganze Auto. Außerdem besteht für Rad- und Motorradfahrer weniger Gefahr an den oft sehr weit abstehenden geöffneten Ladeklappen nebst Ladekabel/Stecker hängenzu bleiben oder gar zu stürzen.

Stimmt, daran hab ich nicht gedacht.

Dann bin ich für einen ladeport rechts und links 😉

Und nen Filter für die Ladeanbieter

Zitat von Pepe84

Dann bin ich für einen ladeport rechts und links 😉

Das bedeutet zusätzliche Verkabelung im Auto, also Mehrkosten.

Zitat von Pepe84

Stimmt, daran hab ich nicht gedacht.

Dann bin ich für einen ladeport rechts und links 😉

Die Ladeleistung wird aber dadurch nicht verdoppelt.