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Am Ende kommen sowohl die 800V-Autos, als auch die 400V Autos am Ziel an.
Ja, so ist es mit dem technischen Fortschritt. Nicht jeder braucht ihn.
Manch einer wäre noch mit H4-Funzeln zufrieden, da er immer nur tagsüber fährt und manch einer würde Ladzeiten (10-80%) von deutlich unter 20 Minuten begrüßen, da er viel Langstrecke fährt!
und manch einer würde Ladzeiten (10-80%) von deutlich unter 20 Minuten begrüßen, da er viel Langstrecke fährt!
Stimmt, da ist man bei einem Ladestopp auf 700km bestimmt 10 Minuten früher am Ziel, wenn nicht sogar 11.
10 Minuten können einem seeeehhhr lang vorkommen, wenn man an einer infrastrukturarmen Ladesäule rumdümpelt 
Beim schneller ankommen, hast Du natürlich Recht!
Ich meine, ein 800V System gegenüber einem 400V System ist so relevant wie noch mehr Megapixel in Smartphonekameras. Alle "brauchen" es, ausreizen tut es kaum einer.
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Am Ende kommen sowohl die 800V-Autos, als auch die 400V Autos am Ziel an.
Hauptvorteil von den 800V ist einfach die maximal mögliche Ladegeschwindigkeit. Bei CCS2 ist bei 500A Schluß , was dann 200kW Ladeleistung sind.
Bei den aktuellen VW Zellen limitiert das noch nicht, aber spätestens mit MEB+ würde das limitieren.
Nun wurde das aber schon letztes Jahr auf 800A erhöht und die aktuellen Alpitronic HYC400, die beispielsweise enBW nun aufstellt, haben auch schon einen 600A Boost.
Die 20 Minuten Ladezeit wird man erreichen können, aber irgendwann muss halt der Sprung auf 800V kommen.
800V wäre bei so Ladeleistungen netter, aber wir werden bis zu SSP auch mit 400V leben können. Die aktuelle Infrastruktur wird uns mit 400V irgendwann schon Lebenszeit kosten.
Ich glaube ja irgendwie, dass wenn man von 10-80% bei nem 80er Akku bei 15min dann irgendwo das technisch machbare erreicht ist…
Ich glaube ja irgendwie, dass wenn man von 10-80% bei nem 80er Akku bei 15min dann irgendwo das technisch machbare erreicht ist…
Ich träume mal in die Zukunft: 800 Volt Fahrzeug an 800A Ladesäule = 800V x 800A = 640 kW Ladleistung. 
Bedeutet: In 10 Minuten mehr als 100 kW laden. Und von 1200 Volt vermag ich gar nicht zu träumen! ... da würden ja selbst Verbrenner-Fahrer neidisch werden! 
Ich glaube ja irgendwie, dass wenn man von 10-80% bei nem 80er Akku bei 15min dann irgendwo das technisch machbare erreicht ist…
Unwahrscheinlich. Es ist halt immer ein Trade-off zwischen Kosten, Energiedichte, Haltbarkeit und Komfort. Technisch sehe ich kein Grund, dass man die 15 Minuten nicht locker knacken könnte.
Man muss auch etwas im Hinterkopf behalten, dass Zellen in Autos bisher auf Preis und Energiedichte statt auf Dinge wie Leistungsaufnahme/-abgabe optimiert sind.
Der für mich andere Extremfall ist sowas wie FPV Drone Racing. Da werden die Akkus inzwischen in gut einer Minute geleert und auch in 10-15 Minuten nochmal auf 100% geladen Dafür sind die Zellen teuer, für den Energiegehalt groß und schwer und halten begrenzt lang.
Unwahrscheinlich. Es ist halt immer ein Trade-off zwischen Kosten, Energiedichte, Haltbarkeit und Komfort. Technisch sehe ich kein Grund, dass man die 15 Minuten nicht locker knacken könnte.
Man muss auch etwas im Hinterkopf behalten, dass Zellen in Autos bisher auf Preis und Energiedichte statt auf Dinge wie Leistungsaufnahme/-abgabe optimiert sind.
Der für mich andere Extremfall ist sowas wie FPV Drone Racing. Da werden die Akkus inzwischen in gut einer Minute geleert und auch in 10-15 Minuten nochmal auf 100% geladen Dafür sind die Zellen teuer, für den Energiegehalt groß und schwer und halten begrenzt lang.
Mercedes beim CLA auf MMA zeigts ja: 90er netto-Akku bei 12kwh Verbrauch = 750km
Wenn das 450km Autobahn sind, dann kann man auch mal aufs Klo und innerhalb von 15min hat man wieder 80%
Wäre ne sehr sinnvolle Größe und ladeleistung
Und von 1200 Volt vermag ich gar nicht zu träumen!
Gut so 😉, denn über 1000V gelten meines Wissens wieder andere rechtliche Regelungen und damit ein erneuter kostenintensiver Aufschlag auf Technik und Mitarbeiterschulung.
Gut so 😉, denn über 1000V gelten meines Wissens wieder andere rechtliche Regelungen und damit ein erneuter kostenintensiver Aufschlag auf Technik und Mitarbeiterschulung.
Und entsprechend hoch wäre der Refinanzierungs- und Renditeanteil beim Energiepreis.
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