Irgendwann (2025?) steht ja die Modellpflege an. Unlängst hat Skoda ja seine neue Designsprache vorgestellt. Stichwort VISION7S! Die Frage ist, ob diese Designsprache erst im Serien 7S (2026?) debütiert, oder ob schon das Enyaq Facelift von der neuen Designsprache inspiriert wird. Die autobild vermutet, dass sich der neue kleine BEV (Elroq) von Skoda schon am Design der VISION 7S Studie orientieren könnte!
Enyaq Facelift
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Beim Elroq, wie in der Studie von Autobild wär ich sofort dabei.
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Ja, der hätte die richtige Größe für mich.
Großer Akku und 150kW, AHK - gekauft. Wenn sie nicht statt Leder auf die Tesla-Lumpen als Sitzbezüge wechseln.
Irgendwie ist der Enyaq für uns zwei im Alltag zu groß.
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Mir persönlich würde das neue Design beim Enyaq auch gefallen.
Während mir der Enyaq innen sehr gut gefällt, ist er mir außen für ein BEV zu konservativ. (dem Oktavia Kombi zu ähnlich)
Während VW beim id.3 Facelift innen viel machen muss, Stichwort Materialqualität und weniger Touch, fallen mir beim Enyaq Innenraum nur die billigen Türzuzieh-"Griffe" und die zu kleinen Getränkehalter ein.
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Also ich mag ja T-Säulen. Ohne finde ich es irgendwie merkwürdig
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Das ist der Studie geschuldet. In der Serie wird es B Säulen geben.
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Ehrlich? Die Notwendigkeit für ein Facelift beim Enyaq ist überhaupt nicht gegeben. Der verkauft sich wie geschnitten Brot. Ich denke nicht, dass man hier selbstverständlich von den vom Verbrenner her bekannten Zyklus aus Facelift (nach 3-4 Jahren) und Modellablösung (nach 7-8 Jahren) ausgehen kann. Erstmal muss die BEV-Palette weiter ausgebaut werden und das bindet genug Entwicklungsresourcen. Kleinere Produktaufwertungen fließen jeden Modelljahreswechsel ein. Ich erinnere nur daran, wie lange z.B. die Zoe oder der i3 quasi unverändert gebaut wurden bzw. noch werden. Wenn irgendwann mal der Oktavia-E und so etwas wie ein Fabia-E und meinetwegen der Vision 7S auf dem Markt sind und die Verkäufe beim Enyaq rückläufig sind, wird man ihn mal grundlegend updaten. Dank OTA (wenn das mal richtig in Fahrt gekommen ist) bleiben Fahrzeuge wie der Enyaq länger aktuell als frühere Verbrenner. Ein Facelift des Enyaq wäre auch dem Kunden schwer zu vermitteln, solange kein Oktavia-E (wo bleibt der elektrische Familienkombi?) oder Fabia/Scala (wo bleibt der elektrische Kleinwagen) auf dem Markt ist.
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Ehrlich? Die Notwendigkeit für ein Facelift beim Enyaq ist überhaupt nicht gegeben. Der verkauft sich wie geschnitten Brot. Ich denke nicht, dass man hier selbstverständlich von den vom Verbrenner her bekannten Zyklus aus Facelift (nach 3-4 Jahren) und Modellablösung (nach 7-8 Jahren) ausgehen kann. Erstmal muss die BEV-Palette weiter ausgebaut werden und das bindet genug Entwicklungsresourcen. Kleinere Produktaufwertungen fließen jeden Modelljahreswechsel ein. Ich erinnere nur daran, wie lange z.B. die Zoe oder der i3 quasi unverändert gebaut wurden bzw. noch werden. Wenn irgendwann mal der Oktavia-E und so etwas wie ein Fabia-E und meinetwegen der Vision 7S auf dem Markt sind und die Verkäufe beim Enyaq rückläufig sind, wird man ihn mal grundlegend updaten. Dank OTA (wenn das mal richtig in Fahrt gekommen ist) bleiben Fahrzeuge wie der Enyaq länger aktuell als frühere Verbrenner. Ein Facelift des Enyaq wäre auch dem Kunden schwer zu vermitteln, solange kein Oktavia-E (wo bleibt der elektrische Familienkombi?) oder Fabia/Scala (wo bleibt der elektrische Kleinwagen) auf dem Markt ist.
ist doch jetzt mit dem Audi Erton auch passiert nach 4 Jahren und das facelift tut ihm ziemlich gut. Größerer Akku, effizientere Motoren und ganz viel Aerodynamik Feinschliff. Raus gekommen sind wahrscheinlich 600km nach WLTP.
so nen facelift wird 4-5 Jahre vor Erscheinung angestoßen, da kann man nicht 1-2 Jahre vorher sagen, hömma das läuft so gut wir verschieben das.
Da hält ein Riesen Rattenschwanz drann, Zulieferer, neue Werkzeuge müssen bestellt werden, das hat alles einen riesigen Vorlauf und gerade bei BEV ist die momentane Entwicklung immens, so das die 4-5 jahre für einen neuen Zyklus ehr noch verkürzt werden müssten, da so viel neues möglich geworden ist in der zeit.
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Der e-tron war mit seinem 64kWh-Akku ja auch in Anbetracht dessen, was er innerhalb der Produktpalette darstellen soll, auch nicht mehr konkurrenzfähig. Und mit einem relativ hohen Verbrauch hat der sich ja immer rumgeschlagen. Da gab es auch viel Verbesserungspotential. Und es kann ja auch nicht sein, dass ein popeliger Q4-etron mit einem größeren Akku (77kWh) und deutlich mehr Reichweite zu einem günstigeren Preis zu haben ist. Zudem wird gewöhnlich von Audi auch kein "bezahlbarer" Familienkombi oder Kleinwagen verlangt. Audi kann zudem den geneigten Kunden auch mit dem e-tron GT dienen.
Zum Enyaq: Nun, Skoda ist hier nun mal auf die MEB-Plattform angewiesen und kann nicht einfach selbst entscheiden, mal eben effizientere Motoren oder größere Akkus einzubauen. Ich denke eher, ob es ein umfangreiches Facelift geben wird, hängt maßgeblich davon ab, ob VW den MEB-Baukasten nochmal updatet oder nicht. Wie schon vor längerer Zeit von VW kommuniziert (Fahrplan zur Entwicklung einer zukünftigen konzernweit einheitlichen E-Plattform) kann man sehen, dass der MEB ein (absehbares) Verfallsdatum hat. Wenn man sich entscheidet, diese Plattform nochmal anzufassen (z.B. Akkumodule mit anderer Zellchemie, ggf. höhere Kapazität) und auch die Schwestermodelle ID.4 usw. eine Facelift bekommen, wird das beim Enyaq auch kommen.
Wenn dem so ist, wird man seitens VW sicher schon daran arbeiten (Vorlaufzeit, wie du schon sagst), wobei sie ja wohl auch noch an dem Kompakt-MEB arbeiten (ID.2, Cupra Rebel, Skoda...). Cariad ist grad eh hoffnungslos überlastet. Daher bin ich mir nicht sicher, welchen Stellenwert ein Facelift/Update der MEB-Fahrzeuge derzeit hat.
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Zum Enyaq: Nun, Skoda ist hier nun mal auf die MEB-Plattform angewiesen und kann nicht einfach selbst entscheiden, mal eben effizientere Motoren oder größere Akkus einzubauen. Ich denke eher, ob es ein umfangreiches Facelift geben wird, hängt maßgeblich davon ab, ob VW den MEB-Baukasten nochmal updatet oder nicht. Wie schon vor längerer Zeit von VW kommuniziert (Fahrplan zur Entwicklung einer zukünftigen konzernweit einheitlichen E-Plattform) kann man sehen, dass der MEB ein (absehbares) Verfallsdatum hat. Wenn man sich entscheidet, diese Plattform nochmal anzufassen (z.B. Akkumodule mit anderer Zellchemie, ggf. höhere Kapazität) und auch die Schwestermodelle ID.4 usw. eine Facelift bekommen, wird das beim Enyaq auch kommen.
Wenn dem so ist, wird man seitens VW sicher schon daran arbeiten (Vorlaufzeit, wie du schon sagst), wobei sie ja wohl auch noch an dem Kompakt-MEB arbeiten (ID.2, Cupra Rebel, Skoda...). Cariad ist grad eh hoffnungslos überlastet. Daher bin ich mir nicht sicher, welchen Stellenwert ein Facelift/Update der MEB-Fahrzeuge derzeit hat.
Ich glaube auch nicht an eine umfassende Überarbeitung der MEB-Plattform. Einzige Ausnahme ist vielleicht der Allrad für kurze Radstände (id.3, Born). Bestätigt ist aber ein Facelift für den id.3 nach 3-4 Jahren. Mit dem Facelift möchte VW vor allem die Qualität steigern, denn das war einer der größten Kritikpunkte beim ID.3. Es soll einen neuen und hochwertigen Innenraum geben und die Touch-Flächen am Lenkrad entfallen. Und genau so eine leichte optische Modellpflege könnte Skoda auch beim Enyaq betreiben. Und das Skoda demnächst auf eine neue Designsprache setzt, ist auch bestätigt.
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