Also ich war mit eingeschaltetem Fernlichtassistenten unterwegs und bin davon ausgegangen, dass die Kamera auch LKW auf der Gegenfahrbahn erkennt und abblendet.
Kann sie ja nicht, wenn sich die Scheinwerfer des LKW hinter der Leitplanke verbergen. Und die Positionsleuchten sind nicht stark genug, sonst würde das Matrixlicht ja auch jedes Katzenauge vom Leitpfosten ausblenden. Entgegenkommende Fahrräder erkennt die Automatik übrigens auch nicht, da muss man auch "von Hand" abblenden.
So etwas passiert nicht. Da bist Du nicht aufmerksam genug! (Sarkasmus wegen eines Posts weiter oben
)
Kannst dich ja lustig machen... ich fahr sehr oft auch nachts auf der Autobahn. Es ist schon erschreckend, wieviele da zum einen überhaupt mit Fernlicht fahren, obwohl ständig von vorn was kommt (oder was auf der gleichen Spur fährt!) und zum anderen wieviele von diesen Leuten sich da einfach nicht drum scheren. Da wird das Fernlich einfach angelassen.
"Der is ja nen Kilometer weg, den stör ich nicht, Photonenkanonen auf volle Leistung!"
Aber gut, will ja gar nicht so viel OT beitragen. Aus meiner Sicht sollte Fernlicht oder auch jegliche Fernlichtassistenz abgeschaltet werden, wenn Gegenverkehr kommt oder erwartet wird. Autobahn ist halt nicht Landstraße.
Dann solltest Du auch das Tempo dem der Abblendlichtreichweite entsprechenden Anhalteweg wählen. Viel Spaß beim überholt werden durch LKW.
Ich bin gestern Nacht mit aktivierten Matrix-Fernlicht durch immer wieder auftauchende leichte Nebelbänke gefahren. Da konnte man die Strahlengänge des Scheinwerfers sehr gut und klar erkennen. Die Automatik funktioniert hervorragend. Die leuchtet sogar präzise zwischen zwei Autos hindurch.
Damit sich niemand auf den Schlips getreten fühlt, schränke ich das mal ein: bei meinem (!) Auto funktioniert das 1A.
Nun nehme ich allerdings auch zur Kenntnis, dass so gut wie es bei mir funktioniert, es nicht bei jedem funktionieren muss. Trotzdem habe ich in der Gesamtheit der Meldungen hier manchmal den Eindruck, dass aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird. Ein kurzes Aufblitzen des gegnerischen Scheinwerfers z.B. aufgrund einer Bodenwelle, kann leicht als Lichthupe gewertet werden. Eine versehentliche Fehlbedienung, die überhaupt nicht im Zusammenhang mit blendendem Fernlicht steht, wird auch gerne mal überbewertet; wie oft bin ich schon beim Blinken noch an die Lichthupe gekommen, bzw. wie oft hab ich statt des Tempomaten am falschen Hebel gezogen. Kommt manchmal einfach vor.
Ich habe gute Erfahrungen mit dem automatischen Fernlicht. Und darauf basierend nutze ich ihn so, wie er vorgesehen ist. Da lege ich mich auch nicht krumm, wenn auf 1000km mal einer für 'ne Sekunde geblendet wird. Ist dann halt mal so.
Ab 120 km/h (oder schon etwas darunter) schaltet meiner links gar nicht mehr ein, nur rechts.
Bei 100 geht es auch links.
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie die Matrix auf solche kilometerlange reflektierende Flecken am Straßenrand reagiert.....
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Aber gut, will ja gar nicht so viel OT beitragen. Aus meiner Sicht sollte Fernlicht oder auch jegliche Fernlichtassistenz abgeschaltet werden, wenn Gegenverkehr kommt oder erwartet wird. Autobahn ist halt nicht Landstraße.
Also was das Abschalten der Fernlichtassistenz betrifft, so gehe ich nicht d´accord. Auf der Autobahn habe ich fast ausschließlich gute Erfahrungen mit automatischem Fernlicht gemacht. Ständiges An- und Ausschalten des Fernlichts käme für mich nicht in Frage. Und ich weiß nicht wie es ausgegangen wäre, wenn ein guter Freund von mir bei der Annäherung an einen verunglückten, quer auf der Autobahn liegenden unbeleuchteten Motorradfahrer mit Abblendlicht gefahren wäre.
Alles anzeigenIch bin gestern Nacht mit aktivierten Matrix-Fernlicht durch immer wieder auftauchende leichte Nebelbänke gefahren. Da konnte man die Strahlengänge des Scheinwerfers sehr gut und klar erkennen. Die Automatik funktioniert hervorragend. Die leuchtet sogar präzise zwischen zwei Autos hindurch.
Damit sich niemand auf den Schlips getreten fühlt, schränke ich das mal ein: bei meinem (!) Auto funktioniert das 1A.
Nun nehme ich allerdings auch zur Kenntnis, dass so gut wie es bei mir funktioniert, es nicht bei jedem funktionieren muss. Trotzdem habe ich in der Gesamtheit der Meldungen hier manchmal den Eindruck, dass aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird. Ein kurzes Aufblitzen des gegnerischen Scheinwerfers z.B. aufgrund einer Bodenwelle, kann leicht als Lichthupe gewertet werden. Eine versehentliche Fehlbedienung, die überhaupt nicht im Zusammenhang mit blendendem Fernlicht steht, wird auch gerne mal überbewertet; wie oft bin ich schon beim Blinken noch an die Lichthupe gekommen, bzw. wie oft hab ich statt des Tempomaten am falschen Hebel gezogen. Kommt manchmal einfach vor.
Ich habe gute Erfahrungen mit dem automatischen Fernlicht. Und darauf basierend nutze ich ihn so, wie er vorgesehen ist. Da lege ich mich auch nicht krumm, wenn auf 1000km mal einer für 'ne Sekunde geblendet wird. Ist dann halt mal so.
Diesem Beitrag stimme ich aus meiner Sicht uneingeschränkt zu. Letztlich muss jeder für sich allein entscheiden, welche Lichtauswahl er trifft und den Beiträgen im Forum nach sind die Scheinwerfereinstellungen nicht immer identisch bzw. optimal.
So ... jetzt bin ich spät Abends einmal unterwegs gewesen.
Das Licht bzw. der Lichtkegel ist anders. Leider hatte ich kein Foto vorher gemacht und kann das nicht genau verifizieren.
Die Kante, bis der der Lichtkegel reicht, wirkt nicht mehr so abgeschnitten sondern eher diffus. Dadurch wirkt es nicht so abgeschnitten sondern die Helligkeit nimmt ab.
Auf der Autobahn war ich allerdings noch nicht.
Ich würde sagen, es es besser, aber noch nicht richtig gut.
Werde das weiter beobachten. Vielleicht zu einer freien Werkstatt fahren, die das Licht nur alter Art testen kann.
Nur ob das dann einstellen?
Langstreckenfahrer zur Info 
Werde das weiter beobachten. Vielleicht zu einer freien Werkstatt fahren, die das Licht nur alter Art testen kann.
Nur ob das dann einstellen?
Wieso sollte eine freie Werkstatt das nicht einstellen können. So wurden jahrzehntelang die Scheinwerfer eingestellt und der TÜV prüft sicher auch nicht anders.
Siehe auch hier:
Nur bei der nächsten Inspektion der Skoda-Werkstatt sagen, dass sie das Licht nicht wieder runter drehen sondern als OK im Prüfprotokoll vermerken sollen.
War heute mit meinem in der Werkstatt, es war zu tief eingestellt (lt Mitarbeiter 1% zu tief).
Werde nach der nächsten nächtlichen Überlandfahrt berichten können, ob es was gebracht hat.
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