Oder ein Problem eines einzelnen Fahrzeugs, was ja durchaus vor kommen kann. Sei es bei der Montage oder durch einen "Unfall"
Reifenverschleiss Hinterachse iV60
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Genau, es ist kein Problem, obwohl sich einer ,der noch keinen Eny hat, dem wiederspricht. Immer dem Motto nach, wer nach dem Haar in der Suppe sucht, wird bestimmt eins finden. Ich habe noch nirgendwo etwas über erhöhten Reifenverschleiss beim Enyaq gelesen und wenn ja, bitte mit Quellenangabe. Alles andere ist ein selbst aufgebauter Popanz.
Dann hast du diesen Thread nicht gelesen, nicht verstanden oder findest eine Laufleistung von max. 15-20tkm normal.....die Fälle von einseitiger Abnutzung der Reifen in diesem Thread lassen denn wohl darauf schließen, dass viele Enyaqs eine falsch eingestellte Fahrwerksgeometrie haben hast du von diesen Fällen hier im Thread auch nichts gelesen und benötigst dazu Quellenangaben?
Zusatzfrage:
Was würde sich deiner Meinung nach ändern, wenn ich den Enyaq schon hätte?
Würde ich das was hier an relativ geringen laufleistungen und einseitigen Abnutzungserscheinungen präsentiert wird, dann anders beurteilen?
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Ich habe dir nun schon genügend oft in diesem Thread geantwortet, was du anscheinend ignorierst.
Nun, wo sind denn alle diejenigen, bei denen der Reifensatz nur 15-20k km hält???
Das wäre ja schlicht das Top Thema, wenn alle nach dieser Laufleiszung schon neue Reifen bräuchten.
Bleib mal schön bei deinem negativem Sturz, das zeigt mir, das du selber noch nie eine Achsgeometrie vermessen, bzw. eingestellt hast.
Im übrigen hat nur der To von einseitiger Abnutzung geschrieben, den Rest behauptest du selbst.
Also ein Auto auf wieviel Tausend???
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Nun, wo sind denn alle diejenigen, bei denen der Reifensatz nur 15-20k km hält???
Hier, für dich aufbereitet damit du erst gar nicht in Versuchung kommen musst, selbstständig zu lesen....:
MB479:
15tkm, eine Seite 0, die andere Seite 3,6mm
Mr.Stickbreaker:
20tkm, so was von fertig....
Tommes_SG:
18000km, Innenseite blank
MLEny:
6tkm, 1mm Profiltife hinten (von 6mm) verloren, macht hochgerechnet rund 20tkm, bis die "fertig" sind....
Im übrigen hat nur der To von einseitiger Abnutzung geschrieben, den Rest behauptest du selbst
auch das stimmt nicht. s.o.
4 Fälle, die, zumindest m.E. nicht davon zeugen, dass der Enyaq einen geringen Reifenverschleiß hat.
das finde ich in einem Thread mit ca knapp 20 Beteiligten, wo es um ein Fz geht, dass es gerade mal gut 2 Jahre gibt, durchaus relativ viel.
Nur mal so, was ich unter wirklich geringem Reifenverschleiß verstehe:
50000km und dabei 2mm von ursprünglich 7mm (Michelin CC) verloren
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....Nur mal so, was ich unter wirklich geringem Reifenverschleiß verstehe:
50000km und dabei 2mm von ursprünglich 7mm (Michelin CC) verloren
Das geht aber nur mit einem Yeti, gelle?
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Das geht aber nur mit einem Yeti, gelle?
Das o.ä. geht, sofern technisch alles ok ist, vermutlich mit vielen Fz, wenn man zum größten Teil entsprechend fährt .....dann hat man vom sofort anstehenden großen Drehmoment eines E-Autos allerdings zum größten Teil auch nicht viel.....
Um die 20tkm Laufleistung, würde ja bei vielen Fz-Besitzern bedeuten, dass sie mindestens einmal pro Wartungsintervall neue Reifen einplanen müssen. bei den großen Reifen des Enyaq ist das zudem jedes Mal ein teurer Spaß.
Selenium hatte darauf ja bereits hin gewiesen.
Muss jeder für sich selbst definieren:
Ich finde, dass das ein hoher Reifenverschleiß ist.
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Mich stört mehr, daß es Mischbereifung beim 80er sein muß, womit ein ausgleichender Wechsel von vorn nach hinten und umgekehrt nicht möglich ist. Ich bin gespannt, wie die Dekra auf mein Ansinnen reagieren wird, wenn ich den Wunsch äußere, auch hinten die 235er fahren zu dürfen.
Sonst muß ich mich versuchen damit zu trösten, daß die Bremsen hoffentlich länger leben, als die beim Passat GTE, die nach 40TKM so vergammelt waren, daß sie rundum gewechselt werden mußten - keine 2 Jahre alt. Das Fahrwerk beim Passat GTE war auch nicht korrekt, so daß ich da die schräg abgefahren Reifen erlebt habe, was aber erst nach über 10TKM erkennbar wurde, und damit nicht unter Garantie viel. Nach der nun selbst bezahlten Vermessung und Korrektur war dann die Haltbarkeit gegeben.
Was ich damit auch sagen will: Es gibt halt einige extreme Ausreißer. Dennoch denke ich, daß der Reifenverschleiß beim Enyaq im normalen Rahmen bleibt, vorausgesetzt, die Maße stimmen. Nur die Materialien (Reifen/Felgen) sind erheblich teurer. Mein MB A207 ist an der Stelle zumindest bei kaum der Hälfte der Kosten, da keine Mischbereifungspflicht bei gleichen Leistungsdaten.
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Ich bin gespannt, wie die Dekra auf mein Ansinnen reagieren wird, wenn ich den Wunsch äußere, auch hinten die 235er fahren zu dürfen.
Ich drücke dir die Daumen, glaube aber nicht, dass das etwas wird.
255er rundum haben schon zwei drei Leute hier im Forum durchbekommen. Da die 255er Reifen günstiger sind als die 235er, kann man da durchaus drüber nachdenken, wenn man keine Mischbereifung mag. -
Kermit : Auch vorn auf 255er zu gehen, wäre eine Alternative. Mischbereifung nicht mögen, ist nicht der Beweggrund, eher den Reifenverschleiß zu optimieren durch wechseln der Reifenposition. Allerdings wären mir auch die schmaleren Reifen lieber, da ich eher komfortorientiert bin und auch die Sinnhaftigkeit von extremen Breitreifen nicht unmittelbar sehe, außer beim Geldbeutel der Produktions- und Handelskette.
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Meine aktuellen Reifenwerte sind bei einem Kilometerstand von 69.100 km:
- Original-Sommerreifen (Bridgestone) haben nach 2 Sommern (Mai - Oktober 2021 und 2022) VL 4,5 mm, VR 4,5 mm, HL 4,0 mm, HR 4,0 mm
- Winterreifen (Pirelli) haben nach 1 Winter (Oktober 2021 - Mai 2022) VL 7 mm, VR 7 mm, HL 7 mm, HR 7mm
Ich fahre mehr oder weniger in allen Halbjahren gleich viel auf den gleichen Strecken.
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