Ich ziehe sie auch immer nach spätestens 100km nach.
Es kann ja durchaus auch mal vorkommen, dass bei der Montage eine Schraube vergessen wurde mit dem Drehmomentschlüssel nachzuziehen.
Ich ziehe sie auch immer nach spätestens 100km nach.
Es kann ja durchaus auch mal vorkommen, dass bei der Montage eine Schraube vergessen wurde mit dem Drehmomentschlüssel nachzuziehen.
Probleme mit nicht korrekter Befestigung gibt es immer wieder, da oftmals die Räder nur umgesteckt werden und viele nicht darauf achten, das die Radaufnahme richtig sauber von Rost und Oxydationen sind. In dem Fall scheint das Drehmoment anfangs zu stimmen, aber nach einigen Kilometern löst sich das verspannte Rad wie von Geisterhand. Ich habe genug Murks im Berufsleben gesehen.
Ich hab mir tatsächlich zu einem 60K-Auto noch was gegönnt und mir zum Räderwechsel etwas technisches Hilfsmittel gekauft.
Ein schöner neuer Drehmomentschlüssel von Wiha (der alte für 29 D-Mark war halt auch schon fast 30 Jahre alt).
Dazu einen Luftbalg-Wagenheber und , weil man das auch anderswo im Haus immer wieder braucht, einen leicht zu transportierenden Akku-Kompressor von Makita.
Der Schlagschrauber von Makita war schom im Haus......
Bei den Preisen die heutzutage für die SUV-Räder nur zum wechseln aufgerufen werden hat sich das in 2 Jahren ja schon armortisiert.
Außerdem traue ich den Werkstätten nicht, meine Erfahrung ist leider das mit dem Schlagschrauber zugeballert wird und dann nur proforma mit dem Drehmoment einmal drauf rumgeclickt wird.
Merkt man dann schnell wenn man das Rad mal selber abnimmt wie das alles angeknallt wurde.
Ich mache das lieber selber und weiß das es korrekt erledigt wurde.
Schrauben kurz mit der Drahtbürste sauber machen und mit einem Radflansch-Reiniger für den Akkuschrauber die Anschraubfläche sauber machen gehört natürlich auch dazu.
Alles anzeigenIch hab mir tatsächlich zu einem 60K-Auto noch was gegönnt und mir zum Räderwechsel etwas technisches Hilfsmittel gekauft.
Ein schöner neuer Drehmomentschlüssel von Wiha (der alte für 29 D-Mark war halt auch schon fast 30 Jahre alt).
Dazu einen Luftbalg-Wagenheber und , weil man das auch anderswo im Haus immer wieder braucht, einen leicht zu transportierenden Akku-Kompressor von Makita.
Der Schlagschrauber von Makita war schom im Haus......
Bei den Preisen die heutzutage für die SUV-Räder nur zum wechseln aufgerufen werden hat sich das in 2 Jahren ja schon armortisiert.
Außerdem traue ich den Werkstätten nicht, meine Erfahrung ist leider das mit dem Schlagschrauber zugeballert wird und dann nur proforma mit dem Drehmoment einmal drauf rumgeclickt wird.
Merkt man dann schnell wenn man das Rad mal selber abnimmt wie das alles angeknallt wurde.
Ich mache das lieber selber und weiß das es korrekt erledigt wurde.
Schrauben kurz mit der Drahtbürste sauber machen und mit einem Radflansch-Reiniger für den Akkuschrauber die Anschraubfläche sauber machen gehört natürlich auch dazu.
Luftbald-Wagenheber? Hast du mal nen Link? Taugt der was?
Ich vermute, dass ich mir auch mal einen neuen kaufen muss.
Meiner ist noch ein alter mit 1,5t Hubkraft.
Makita-Schlagschrauber hab ich auch und Kompressor mit 15m Schlauchleitung.
Für den Akkuschrauber dann noch verschiedene Drahtbürstenaufsätze damit das Reinigen schneller geht.
Ich hab den über ebay oder Amazon damals besorgt.
Den gibt es auch mit Rädern und Stange zum rangieren und mit nur 2 Bälgen........Höhe reicht mehr als aus.
Hab das auch hier mal beschrieben:
https://www.enyaq-forum.de/forum/thread/875-wagenheber-benötigte-hubhöhe/?pageNo=6
1,5 Tonnen in neuem Zustand und unter optimalen Bedingungen.
In einem gewissen Alter, mit etwas Verschleiß und ein wenig schräg belastet........
Da ist schnell Feierabend und vor allem ein Scheren-Wagenheber zerlegt sich da schnell als man denkt.
Mein Scherenwagenheber ist vermutlich älter als ich, aber der stammt aus einem Land das es seit etlichen Jahren nicht mehr gibt. Wenn da was gut war, war es die Langlebigkeit der Produkte.
Vermutlich haben aber 95% der User nicht das Glück ein Produkt ihr Eigen nennen zu können das noch so robust gebaut wurde.
Heutzutage wird eben anders gebaut und damit steigt eben auch die Gefahr, bei anderem Einsatz als dem gelegentlichen Noteinsatz bei Panne, das sich die Standard-Teile schnell zerlegen.
Mir ist wohler einen Stempel-Wagenheber zu nutzen als eine Scheren-Konstruktion.
Ich hab ja schon Bedenken bei den Luftbälgen das die Dinger platzen.
Allerdings bei der 3 Tonnen Variante liegen wir bei weniger als 50% der max Last........das beruhigt dann etwas.
Korrekt, die Wagenheber die die Hersteller beilegen, da hab ich selbst bei meinem A2 irgendwie immer bedenken.
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