Für meinen Geschmack ist es etwas zu wenig. Im Sommer komme ich teilweise auf 670 - 700 km
Bist du wirklich sicher, dass du den Enyaq mit 11,0 bis 11,5 kWh/100km bewegst?
Es ist ja schon sehr gut, wenn man WLTP erreicht (15,8 kWh/100km), aber nochmals 30% unter WLTP ist aller Ehren wert! Respekt!
Im Sommer komme ich teilweise auf 670 - 700 km
Hat der schon mal eine Autobahn aus der Nähe gesehen? 😏
Schaffbar ist das sicherlich, hab ich auch schon gehabt (mit dem 60iger im Sommer)
Da darf der Fuß aber null Zucken und zu viel Strom fordern (inkl. Verbraucher aus, keine Klima etc)….und Spaß macht das auf Dauer auch nicht….aber wie gesagt….machbar…
Auch um das auf die Reichweite zu bekommen ja über längere Zeit, bzw dauerhaft gefahren werden muss…🥲…ist das überhaupt Artgerecht?
Bist du wirklich sicher, dass du den Enyaq mit 11,0 bis 11,5 kWh/100km bewegst?
Es ist ja schon sehr gut, wenn man WLTP erreicht (15,8 kWh/100km), aber nochmals 30% unter WLTP ist aller Ehren wert! Respekt!
Nein das kann nur FoG und @Langstreckenfahrer!Wollen sich jetzt mit Säbel Duellieren, auf 30 Meter Distanz.
Nicht auf 30 Meter mit Pistole🤣🤣🤣😎🙊
Da ich zur Arbeit kaum Autobahn und recht ebene Strecken fahre, ist dies durchaus möglich.
Rooster wie Lang ist denn deine Pendelstrecke? Wenn du die in jedem Fall mit einer Akkuladung schaffst: ist da die Reichweite nicht völlig egal? Die Reichweite braucht man ja vor allem dann wenn es weiter weg geht, und da fährt man normalerweise auf die AB auf und macht bei 120km/h + Strecke und dann sind die 11kwh/100km unrealistisch, auch im Sommer.
Nicht dass ich das nicht auch gemacht hab: aber so langsam gewöhn ich es mir ab da Gedanken zu machen: ich steige sowieso am Morgen in ein vorklimatisiertes Auto ein, meist zu 80% geladen. Nur wenn ich weiß dass ich etwas weiter fahren muss lade ich auch mal auf 90%-100% auf. Und bis auf Urlaubsfahrten brauch ich so eigentlich nie unterwegs Nachladen (ok bei bestimmten Fahrten nehm ich hie und da ein paar gratis kw von den Ladestationen auf der Autobahn bei einer Kaffeepause mit, nötig wäre es nicht).
Und so lange die Reichweiten nicht extrem aus dem Rahmen fallen (zur Zeit zeigt er bei 70% 257km an) passt das für mich.
mfg
Nein das kann nur FoG und @Langstreckenfahrer!Wollen sich jetzt mit Säbel Duellieren, auf 30 Meter Distanz.
Nicht auf 30 Meter mit Pistole🤣🤣🤣😎🙊
Nicht Säbel, Säge 🪚 - Sägezahnduell. Du weißt 😉
Aber gegen Dich haben wir eh keine Chance, wenn Du die Südtiroler Alpen gen Tal runtersaust und unten mehr im Akku drin hast als oben.
Bei mir wurde heute ein Akkumodul ausgetauscht. Der Techniker hat im Gespräch darauf hingewiesen, dass die notwendige Balancierung bzw. Anpassung des Spannungsniveaus in der Werkstatt mit durchgeführt wird. Auswirkungen des Modultauschs habe ich bisher nicht festgestellt.
Das gleichzeitig mit dem Mudul bestellte Lenkrad (w. TA-Problemen) wurde leider noch nicht geliefert. Ich kann dann allerdings den Einbau vor Ort abwarten.
Aufgefallen ist mir in diesem Thread, dass bei der Gestellung des Mietwagens unterschiedliche Vereinbarungen getroffen werden. Mir wurde ein ID3 zur Verfügung gestellt und dazu bemerkt, dass für mich ein Nachladen nur in Frage kommt, wenn ich den (vollen) Akku leer fahre. Im Übrigen wurde ich seinerzeit beim Aufspielen der Software ME3 in einer anderen Werkstatt ungefragt darauf hingewiesen, dass ich nicht nachtanken brauche (Verbrenner). In finde das in Ordnung, zumal ich den Wagen bei keinem der beiden Händler gekauft habe.
Bezüglich "Werkstattwagen" kann ich folgendes berichten. Wir haben sowohl den Enyaq als auch den Cupra Born in Berlin bei den jeweiligen Niederlassungen gekauft. Und diese unterhalten scheinbar keine eigenen Werkstattwagen mehr sondern haben das an eine Vermietungsfirma outgesourct. Bei Cupra war der "Schalter" dafür in einer abgelegenen Ecke des Gebäudes platziert. Bei Skoda wurde ich mit "den Ersatzwagen können Sie sich nebenan bei VW abholen" verwiesen. Dieses Vorgehen empfinde ich als Kunde als doch sehr unangenehm und irgendwie unverbindlich/unpersönlich. Gerade so als wolle man dem Kunden mitteilen, dass man damit am liebsten nichts zu tun hätte und man sich mit den Bedürfnissen des Kunden nach Ersatzmobilität gar nicht befassen will.
Wenn man nämlich bei der Vermietung dann nicht den richtigen Zettel vorlegt, kommt sofort die Frage "und wer bezahlt das Ganze hier?" Unangenehm, dann das Diskutieren anfangen zu müssen, da die Vermietung ja auch profitabel arbeiten muss.
Ich gehe davon aus, dass das bei einem örtlichen Händler anders läuft. Vorteil der Vermietung ist sicherlich, dass die garantiert/höchstwahrscheinlich ein Auto da haben. Der kleinere Händler könnte ggf. doch achselzuckend dastehen, wenn er gar keinen Ersatzwagen da hat.
Da hätte ich mal freundlich nach dem Geschäftsführer gefragt, um ihm genau diese unangenehmen Gefühle zu übermitteln. Das habe ich bei Koch so gemacht, aber da reichte schon der Service-Chef. Seither ist mein Servicemitarbeiter deutlich bemühter.
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