Du scheinst etwas größeres zu bewegen. Gibt es die 5 kg Grenze für Starterlaubnis noch?
Das ein oder andere Bild wäre toll
Du scheinst etwas größeres zu bewegen. Gibt es die 5 kg Grenze für Starterlaubnis noch?
Das ein oder andere Bild wäre toll
Mit dem "neuen" Kenntnisnachweis darf man "wild" bis 12kg fliegen, sofern man beim DMFV oder DAeC ist.
Auf einem Flugplatz gilt die individuelle Aufstiegserlaubnis, da geht dann natürlich mehr.
Alles anzeigenalso alles mit 230V ist eine Krücke ... da braucht man ja noch ein Netzteil für das Ladegerät ... also wieder mehr HW schleppen und die Verluste hochschrauben ...
Beste Effizienz hätte man mit 24V DC ... die wird es aber nicht geben, also bleiben die 12V übrig.
Bei 12V am EIngang kann man dann nicht mit 4C oder 5C laden, da das Ladegerät der Bottleneck ist, aber 2C sollten ja auch reichen.
Am Enyaq würde ich dann die Klimatisierung und Headunit abschalten, das spart dann etwas Strom.
... oder man lässt die Klimatisierung laufen und hat dann auch gleich HV am Start, ohne Gurtschloss oder Sitzbelegungsschalter.
Jetzt müssten wir nur noch wissen was der Gleichrichter an 12V liefern kann, wenn man weiß wo das Ding sitzt ist vielleicht eine Aufkleber mit techn. Daten darauf zu finden, oder jemand mit ETKA kann das prüfen. Vielleicht bekommt man es auch mit ERWIN raus, aber das ist mir gerade keine 8,33 EUR wert
... oder mal schauen ob was bei dem Thema "Sicherungen" zu finden ist, da kann man vielleicht auch Rückschlüsse ziehen ... also bei Verbrauchern, die an 12V hängen ... hmm
Danke Bob,
Das hört sich doch schon mal gut an.
2C reichen zum Laden vollkommen, die Packs danken es .
Ich werd mich da mal vorsichtig rantasten, lade mal vorsichtig erst kleinere Akkus und beobachte die Spannung des Bleiakkus, wenn die im Laufe der Zeit sinkt, dann liefert der Gleichrichter am HV zuwenig nach und ich sauge den Bleiakku leer. wenn die nicht sinkt, dann siehts gut aus für mich.
Das mit der Sicherung ist ne gute Idee, hätt ich ja auch selber draufkommen können.
Kann mir auch gut vorstellen, das der Gleichrichter eben nen bestimmten Strom liefern kann. Bleiakkus mit konstanter Spannung und Strombegrenzung laden ist jetzt kein Hexenwerk.
Christian
Mein großen Modelle liegen da schon deutlich über 5kg. Ich fliege da aber auch nur auf zugelassenen Modellfluggeländen.
Ich liebe einfach den Sound und das Fliegen mit den elektrischen Turbinen.
Diese beiden wiegen je ca. 9kg. Der bürstenlose Drehstrommotor (sehr ähnliche Technik wie in den BEV) zieht bei einer Eingangsspannung von ca. 45V etwa 130-150A und bringt es auf eine Drehzahl von um die 50000 U/min.
Hier der Start des Viperjet und so gehts mit einem Segelflugzeugmit "Starthilfe"
Die Technik für diese Antriebe hat sich in den letzten 20 Jahren sehr rasant entwickelt. Möglich wurde das durch sehr hoch belastbare Lithiumpolymerakkus und durch die Leistungselektronik, zur Ansteuerung der Motoren.
Die Pflege und der Betrieb der Akkus unterscheidet sich nur sehr wenig von den Regeln für den Enyaq.
Vorgewärmte Akkus bringen deutlich mehr Startleistung weil die Spannung bei Vollast weniger einbricht.
Leerfliegen der Akkus unter Last (Spannung pro Zelle unter 3,3V) schädigt die Akkus irreparabel.
Laden erfolgt nur unter peinlichster Überwachung der einzelnen Spannungslage jeder einzelnen Zelle.
Lagern niemals voll (ideal bei ca. 30-40%) und auch nicht leer.
Gruß,
Christian
Bei den Experimenten mit dem Laden der Flug-Akkus aus dem 12V-Akku des ENYAQ heraus wäre ich vorsichtig. Zumindest die originalen 12V Akkus aus der Serie vor ME3.0 scheinen recht schwachbrüstig zu sein, weshalb sie ja auch im Rahmen des Updates auf ME3.0 bei Bestandsfahrzeugen getauscht werden.
Zumindest bei meinem (noch nicht upgedateten) ENYAQ aus Oktober 2021 ist der 12V Akku regelmäßig nach nur kurzer Standzeit des Fahrzeugs immer wieder unter eine kritische Spannung abgesunken, so daß ich im Infotainment permanent die Anzeige "Akku aufladen" habe. Und ich habe an dem 12V Akku nichts sonstiges je angeschlossen, nicht einmal eine Kühlbox oder so. Das Auto läßt sich dann zwar trotzdem starten und der HV-Akku lädt den 12V-Akku nach, aber die Anzeige bleibt trotzdem bestehen. Ich nehme das als Indikator dafür, daß er jetzt nach noch nicht einmal einem Jahr schon schlappgemacht hat. Die Folge davon sind offensichtlich u.a. unerklärliche Fehlermeldungen kurz nach dem Starten des ENYAQ, die dann auch wieder verschwinden bis hin zum leidigen Komplettausfall der Online-Verbindung (Fehlermeldung "Online-Status konnte nicht geladen werden"), der nur durch die "Sicherung Nr.19-Prozedur" behoben werden kann.
Ich meine ja nur, daß man vielleicht vorsichtig sein sollte mit solchen Experimenten, denn ob der jetzt neu verbaute 12V-Akku besser und langlebiger ist, wird sich erst noch zeigen.
Bei den Experimenten mit dem Laden der Flug-Akkus aus dem 12V-Akku des ENYAQ heraus wäre ich vorsichtig. Zumindest die originalen 12V Akkus aus der Serie vor ME3.0 scheinen recht schwachbrüstig zu sein, weshalb sie ja auch im Rahmen des Updates auf ME3.0 bei Bestandsfahrzeugen getauscht werden.
Zumindest bei meinem (noch nicht upgedateten) ENYAQ aus Oktober 2021 ist der 12V Akku regelmäßig nach nur kurzer Standzeit des Fahrzeugs immer wieder unter eine kritische Spannung abgesunken, so daß ich im Infotainment permanent die Anzeige "Akku aufladen" habe. Und ich habe an dem 12V Akku nichts sonstiges je angeschlossen, nicht einmal eine Kühlbox oder so. Das Auto läßt sich dann zwar trotzdem starten und der HV-Akku lädt den 12V-Akku nach, aber die Anzeige bleibt trotzdem bestehen. Ich nehme das als Indikator dafür, daß er jetzt nach noch nicht einmal einem Jahr schon schlappgemacht hat. Die Folge davon sind offensichtlich u.a. unerklärliche Fehlermeldungen kurz nach dem Starten des ENYAQ, die dann auch wieder verschwinden bis hin zum leidigen Komplettausfall der Online-Verbindung (Fehlermeldung "Online-Status konnte nicht geladen werden"), der nur durch die "Sicherung Nr.19-Prozedur" behoben werden kann.
Ich meine ja nur, daß man vielleicht vorsichtig sein sollte mit solchen Experimenten, denn ob der jetzt neu verbaute 12V-Akku besser und langlebiger ist, wird sich erst noch zeigen.
das ist aber Komisch, wurde bei Dir schon mal die Ladeleistung von der HV Batterie zur 12 Volt Batterie gemessen? vielleicht ist sie zu niedrig eingestellt oder fährst du nur kurze Strecken das sie nie gut geladen werden kann? zu Benziner Zeiten ist es bei einem Bekannten so gewesen das Softwareseitig die Ladeleistung der Lichtmaschine nur auf 12,5 Volt eingestellt wurde und bei ihm war ständig die Batterie leer, erst nachdem eine Werkstatt das auf 14 Volt hochgesetzt hatte war es gut.
Bei den Experimenten mit dem Laden der Flug-Akkus aus dem 12V-Akku des ENYAQ heraus wäre ich vorsichtig. Zumindest die originalen 12V Akkus aus der Serie vor ME3.0 scheinen recht schwachbrüstig zu sein, weshalb sie ja auch im Rahmen des Updates auf ME3.0 bei Bestandsfahrzeugen getauscht werden.
Zumindest bei meinem (noch nicht upgedateten) ENYAQ aus Oktober 2021 ist der 12V Akku regelmäßig nach nur kurzer Standzeit des Fahrzeugs immer wieder unter eine kritische Spannung abgesunken, so daß ich im Infotainment permanent die Anzeige "Akku aufladen" habe. Und ich habe an dem 12V Akku nichts sonstiges je angeschlossen, nicht einmal eine Kühlbox oder so. Das Auto läßt sich dann zwar trotzdem starten und der HV-Akku lädt den 12V-Akku nach, aber die Anzeige bleibt trotzdem bestehen. Ich nehme das als Indikator dafür, daß er jetzt nach noch nicht einmal einem Jahr schon schlappgemacht hat. Die Folge davon sind offensichtlich u.a. unerklärliche Fehlermeldungen kurz nach dem Starten des ENYAQ, die dann auch wieder verschwinden bis hin zum leidigen Komplettausfall der Online-Verbindung (Fehlermeldung "Online-Status konnte nicht geladen werden"), der nur durch die "Sicherung Nr.19-Prozedur" behoben werden kann.
Ich meine ja nur, daß man vielleicht vorsichtig sein sollte mit solchen Experimenten, denn ob der jetzt neu verbaute 12V-Akku besser und langlebiger ist, wird sich erst noch zeigen.
Das war bei meinem (vom Mai 21) nie.
mfg
Nein, da wurde bisher seitens der Werkstatt nichts gemessen. Ich habe das aber auch noch nicht verlangt. Fakt ist, daß ich den 12V Akku auch schon mit einem externen Ladegerät zu 100% und auf die korrekte Spannung aufladen konnte, aber der Fehler kommt eben danach recht bald wieder. Und nein, ich fahre nicht nur Kurzstrecken.
Bis zum Update-Termin mache ich da jetzt aber nichts mehr, danach (mit neuem 12V Akku) sehen wir weiter.
Bei den Experimenten mit dem Laden der Flug-Akkus aus dem 12V-Akku des ENYAQ heraus wäre ich vorsichtig.
Deshalb reden wir ja darüber
Wenn der Enyaq "läuft" werden die Verbraucher ja hoffentlich direkt vom Gleichrichter versorgt. Über OBD11 sieht man, ob die 12V Batterie geladen wird, das könnte man parallel auch prüfen.
Bei den Batterien habe ich auch schon alles gehört, dass die quasi schon halb kaputt ausgeliefert werden oder auch dass sie 10 Jahre problemlos halten ... und das markenübergreifend.
Mal schauen, am Samstag ist in der Gegend ein Flugtag, da könnte ich ggfs. den o.g. Piloten treffen und fragen, wie das bei seinem eUP genau war und ob er irgendwas vom MEB weiß. Es ist aber noch nicht sicher dass das klappt, schaun mer mal.
Außerdem: wenn man den ME3-Termin hat, könnte man es auch darauf anlegen, wenn die Batterie eh getauscht wird Als Starthilfe hat man als Modellpilot vielleicht einen 4S-LiPo parate, das sollte als Starthilfe reichen.#
der DC/DC Wandler im Enyaq hat doch ~3kW
also das sollte kein Problem sein da etwas an die 12V Batterie zu hängen
"Zündung" muss natürlich eingeschaltet sein
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