Das war das Modell 1W1121, wo der FI integriert sein soll.
Wahrscheinlich ein solider Handwerker, bei dem der FI-Schutzschalter neben dem Leitungsschutzschalter im Sicherungskasten einfach dazugehört. Da würde ich wegen ca. 35 Euro auch nicht großartig diskutieren.
Das war das Modell 1W1121, wo der FI integriert sein soll.
Dann ist es natürlich Murks, dass er dir noch den zusätzlichen FI anbietet. Ein Angebot sollte in sich schlüssig sein.
Willst du denn die easee auf 11kW fahren? Eigentlich kann die ja wohl 22kW, wie ich das gesehen habe. Der Enyaq kann aber eh nur 11kW. Ist die Frage, ob du sie gleich auf 11kW beschränkst (Förderung beantragt?) und dann auch die Zuleitung nebst Absicherung nicht so fett ausfallen braucht.
Dann ist es natürlich Murks, dass er dir noch den zusätzlichen FI anbietet. Ein Angebot sollte in sich schlüssig sein.
Willst du denn die easee auf 11kW fahren? Eigentlich kann die ja wohl 22kW, wie ich das gesehen habe. Der Enyaq kann aber eh nur 11kW. Ist die Frage, ob du sie gleich auf 11kW beschränkst (Förderung beantragt?) und dann auch die Zuleitung nebst Absicherung nicht so fett ausfallen braucht.
Ja, genau, mir ging es darum, ob das Angebot in sich schlüssig ist. Der FI soll brutto ca. 55 Euro kosten, das wäre für eine nötige oder auch nur zusätzliche Sicherung jetzt nicht die Welt.
Die Förderung ist bewilligt und die Box soll auf 11 kW beschränkt werden, weil eh nur ein Auto (also i. d. R. der Enyaq) geladen werden soll. Für 22 kW bräuchte man dann ja auch die Erlaubnis des Netzbetreibers, wenn ich das richtig verstanden habe.
Ja, die 22kW muss genehmigt werden.
Dann frag ihn doch mal, ob er dir nicht die easee anbieten kann.
Bei 22kW ist aber Essig mit der Förderung, zumindest erstmal muss auf 11kW beschränkt werden.
Bei 22kW ist aber Essig mit der Förderung, zumindest erstmal muss auf 11kW beschränkt werden.
Das kommt natürlich noch hinzu. Wobei man auch überlegen könnte, ob man die Absicherung für eine eventuelle Zukunft auslegen möchte, in der ein Auto mit mehr als 11 kW geladen werden kann, soll und darf.
.. eventuelle Zukunft auslegen möchte, in der ein Auto mit mehr als 11 kW geladen werden kann, soll und darf.
22kW ist gegenwärtig bei Kleinwagen beliebt. Zoe, smart, Twingo etc.. bei den kleinen Akkus sind sie denn in einer guten Stunde von 0 auf 100%. Immer eine Frage des Einsatzes des Autos, weniger der Größe oder der technischen Entwicklung.
Hallo,
Ich habe meine Wallboxen noch nicht, aber die Entscheidung ist gefallen.
1x die 22kw-Variante (7,5m Ladekabel) von Daheimladen und 1x die 11kw Variante (ohne Kabel).
Die Installation wird auf 22kw ausgelegt, aber die Boxen entsprechend gedrosselt. Ich möchte die Installation so auslegen, dass in Zukunft auch Laden mit 22kw möglich ist. Der Preisunterschied ist so gering, dass das fast keine Rolle spielt.
Ich würde mich ärgern, wenn ich in ein paar Jahren vielleicht die 22kw laden dürfte, meine Hauselektrik das aber ohne Änderungen nicht her gibt.
Da ich zum Glück einen Elektriker an der Hand habe, der die Installation machen kann, brauche ich nur noch einen zertifizierten Fachbetrieb für die Endkontrolle / Abnahme. Dadurch werde ich in Summe mit max. 1900 Euro auskommen, wovon die 1800 Euro Förderung abzuziehen sind 
Viel besser geht es glaube ich nicht.
Liebe/r Besucher/in des Enyaq-Forum. Wir würden uns freuen, wenn du etwas zum obigen Thema beitragen möchtest.
Hier klicken, um ein kostenloses Benutzerkonto im Enyaq Forum anlegen
Bereits 10200 Mitglieder sind dabei und tauschen erste Informationen rund um das neue Elektro SUV Enyaq von Skoda aus! Viel Spaß :)
