... aber noch mit einschaltbarem Reservetank im Fußraum?
Wäre fürs E-Auto auch nicht schlecht: "Akku leer - nach Umlegen des Hebels können sie noch 10km zur nächsten Ladesäule fahren"
... aber noch mit einschaltbarem Reservetank im Fußraum?
Wäre fürs E-Auto auch nicht schlecht: "Akku leer - nach Umlegen des Hebels können sie noch 10km zur nächsten Ladesäule fahren"
mein Käfer war schon umgestellt - so bin ich gleich mit 12V groß geworden
Ich habe mal einen Typ 3 (VW 1600) von 6 auf 12 Volt umgebaut. Der Aufwand hielt sich in Grenzen: Alle Glühlampen (16 Stück), die Zündspule und Lichtmaschine, Scheibenwischermotoren sowie den Anlasser. Gab es alles auf dem Schrottplatz. Das wars. Heute undenkbar.
Noch ein Argument GEGEN diese alte 12V Technik:
ADAC zeigt erstmals Pannenstatistik für E-Autos: Das ist das Hauptproblem - EFAHRER.com (chip.de)
das ist kein Argument gegen die 12V Ebene. Es wird immer kleine Verbraucher geben, bei denen 400V und mehr völlig unangebracht wären.
- Lichttechnik (Blinker, Innenbeleuchtung, Anhänger)
- Hifi
- Schaltgeräte um die Hochvolt spannungsfrei zu schalten
- Steuergeräte
- Rechner für Infotainment (3,5V)
- Mobiltelefone
- Sitzheizung (bitte nicht mit 400V)
- Sensoren verschiedenster Art (5V, 12V. ..)
- Zentralverriegelung
- Kofferraumöffnung
- Ladeklappen und Ladekabel Verriegelung
- ...
Soll ich fortfahren?
Ich denke es ist klar geworden, dass im 12V System viel mehr Anforderungen zusammen kommen als für den Fahrakku. Lieber ein 12V Akku geht auf Grund eines nicht vorhergesehene Fehlers oder Situation kaputt als ein x- tausend Euro teurer Fahrakku.
Wir könnten über 24V diskutieren, jedoch könnte man sich dann im Baumarkt nicht unkompliziert einen Anhänger ausleihen.
Alles anzeigendas ist kein Argument gegen die 12V Ebene. Es wird immer kleine Verbraucher geben, bei denen 400V und mehr völlig unangebracht wären.
- Lichttechnik (Blinker, Innenbeleuchtung, Anhänger)
- Hifi
- Schaltgeräte um die Hochvolt spannungsfrei zu schalten
- Steuergeräte
- Rechner für Infotainment (3,5V)
- Mobiltelefone
- Sitzheizung (bitte nicht mit 400V)
- Sensoren verschiedenster Art (5V, 12V. ..)
- Zentralverriegelung
- Kofferraumöffnung
- Ladeklappen und Ladekabel Verriegelung
- ...
Soll ich fortfahren?
Ich denke es ist klar geworden, dass im 12V System viel mehr Anforderungen zusammen kommen als für den Fahrakku. Lieber ein 12V Akku geht auf Grund eines nicht vorhergesehene Fehlers oder Situation kaputt als ein x- tausend Euro teurer Fahrakku.
Wir könnten über 24V diskutieren, jedoch könnte man sich dann im Baumarkt nicht unkompliziert einen Anhänger ausleihen.
Naa, ich denke, es geht nicht darum, die 12V-Ebene zu ersetzen. Es wird nur infrage gestellt, ob es noch einer 12V-Batterie bedarft oder ob man das ganze nicht komplett über DC-DC-Wandler abfangen kann. Dass eine niedrigere Spannungsebene neben den 400V oder 800V-Fahrstromsystemen benötigt wird, steht nicht zur Debatte.
Wenn mir jemand erklärt wie man ein System aus Sicherheitsgründen komplett spannungsfrei und wieder einschalten kann, wenn das selbe System die Versorgung für das Wiedereinschalten liefern soll.
In Elektroverteilungen macht man sowas mit Handschaltern. Beim Elektroauto mit einem autarken ungefährlichen 12 Volt-System.
wenn ich also meine kleine Kühlbox im Kofferraum für ein paar Stunden anschließe, soll bei zukünftigen Autos der DC/DC Wandler und alle dafür notwendigen Steuerung mit anspringen, mit all ihren Grundlasten? Schließlich muss um alles in der Welt eine Tiefenentladung der HV Batterie verhindert werden.
Halte ich irgendwie für überzogen um einen kleinen Akku zu entbehren, den jeder Laie tauschen könnte, falls er einmal kaputt gehen sollte.
Die Ursache ist ja nicht der Akku, sondern die Komplexität des Systems der Verbraucher.
Bei mir ist bei angeschlossener Wallbox auch einmal der 12V Akku restlos entladen worden. Gut, dass mehr nicht passiert ist.
Naa, ich denke, es geht nicht darum, die 12V-Ebene zu ersetzen. Es wird nur infrage gestellt, ob es noch einer 12V-Batterie bedarft oder ob man das ganze nicht komplett über DC-DC-Wandler abfangen kann. Dass eine niedrigere Spannungsebene neben den 400V oder 800V-Fahrstromsystemen benötigt wird, steht nicht zur Debatte.
... aber noch mit einschaltbarem Reservetank im Fußraum?
Wäre fürs E-Auto auch nicht schlecht: "Akku leer - nach Umlegen des Hebels können sie noch 10km zur nächsten Ladesäule fahren"
... schon ma Trabbi gefahren? So ähnlich war das damals....
Das war beim VW Käfer auch so.
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