CosinusSinus : Die kurze Antwort: Option A!
Alles Andere ist zuviel Text.
Man kann sagen, je knapper die Auslegung, desto extremer die Wirkung von Schwachstellen. Jede Kontaktstelle ist eine solche.
CosinusSinus : Die kurze Antwort: Option A!
Alles Andere ist zuviel Text.
Man kann sagen, je knapper die Auslegung, desto extremer die Wirkung von Schwachstellen. Jede Kontaktstelle ist eine solche.
Die EVAlino mobile Wallbox kann dreiphasig bis 11 kW. Schließt man sie allerdings einphasig an, also mit dem Schuko-Adapter zum Beispiel, geht sie automatisch nicht höher als 10 A, also 2,3 kW. Und die 10 A sollte, wie bereits erwähnt wurde, eine normale Elektroinstallation ein paar Stunden aushalten.
Der NRGKick macht mit dem Schuko Adapter dann nicht mehr als 13 A, was dann schon kritisch sein kann.
Wie das der hinreichend bekannte Saft Verbesserer (dessen Namen nicht genannt werden darf), den es mit dem Code eines bekannten YTlers etwas preiswerter gibt, mit dem Schuko Adapter macht konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Vielleicht weiß es ja jemand?
Das Lapp Mobility Dock macht auch nur 2,3 kW.
Ob natürlich ein bel. China-Böller sich nicht darum kümmert und "volle Lotte" fährt weiß man nicht. Wäre auf jeden Fall ein Grund solche Teile nicht zu verwenden. Sonst könnte das gesparte Geld noch richtig teuer werden.
Der Juice Booster (Jehova Jehova 🧌) kann 13 A über Schuko und kann auf 10/8/6 reduziert werden. Er überwacht die Temperatur an den Kontakten was schon eine gewisse Sicherheit gibt. Wenn aber irgendwo anders eine schlecht installierte Abzweigdose verglüht dann bringt das natürlich auch nix. Ohne geprüfte Installation (Elektriker oder selber wenn man es kann) würde ich keine 13A stundenlang oder womöglich tagelang anschließen. Hatten wir ja schon diskutiert.
Selbstredend dass man da auch nichts mit Kabeltrommel verlängert oder so etwas an Steckdosenleisten anschließt.
Kommt mir so vor wie mit den Zubehörfelgen - etliche Tausend Euro für Felgen raushauen aber dann die billigsten Reifen nehmen wollen und sich dann über das Fahrverhalten beschweren….
Leute - Strom ist nicht gerade ungefährlich ! - Nicht am falschen Ende sparen und es richtig machen
Immer an die Waschmaschine denken, schaut euch mal deren Steckdose an. Die nimmt 10A bestenfalls 13A und das nur bist die Wunschtemperatur erreicht ist. Ich hab schon einige Steckdosen gewechselt und die waren teilweise nicht nur um den Kontakt etwas bräunlich sonder zum Teil zu einem Klumpen mit dem Stecker verschmolzen. Bitte keine Schuksteckdose zum Laden nehmen wenn ihr nicht daneben stehen bleibt oder die Leistung auf unter 2kW reduziert. Was ich selbst dann nicht über Stunden machen würde.
Entscheidend ist das richtige Maß!
Klare Sache ist, wie bei einer Kette entscheidet das schwächste Glied!
1,5mm² sind für 16A geeignet, aber verdammt knapp und jede Schwachstelle (auch eine leichte Biegung beim Verlegen) kann zum Brand führen - ist also nicht empfehlenswert!
2,5mm² sind für 25A geeignet, so ist es bei mir im Einsatz als durchgängiges Kabel vom Zählerschrank zur Wallbox. Dieses Kabel wird nicht warm, im Gegensatz zum obigen 1,5er.
4mm² haben sicher einen kleinen Verlußtvorteil gegenüber dem 2,5er, aber nur gering. 4mm² sind für 32A, also 22kW geeignet.
Alles darüber für 11kW bzw. 16A je Phase ist Abzocke seitens desjenigen, der daran Geld verdient.
Bei manchen Vorschlägen von Kabeldicken, hab ich das Gefühl, da ist unser Straßenzug schlechter angeschlossen.
Wichtig ist, daß das LAN-Kabel ein besser abgeschirmtes sein sollte, wenn es parallel zum Stromkabel verlegt wird.
Weil es Karl (der Große) gerade nochmal schreibt, es gibt die Aussage, daß eine "normale" Schukosteckdose, auf der immerhin 16A/230V vermerkt ist, maximal für 5h mit 10A belastet werden sollte. Wenn man sich den Schukostecker ansieht mit seinen langen Kontaktdornen und dann die Dose mit den Kontaktblechen, die so gebogen sind, daß sich nur einen winzige Kontaktfläche bildet, über die der gesamte Strom fließen muß, kann sich (fast) jeder vorstellen, wo es warm wird. Das ist, das, was ich mit dem schwächsten Glied meine. Ach, warum wird vor Verlängerungen gewarnt? Nun ich habe schon einige gesehen, wo nur 0,75mm²-Adern drinnen waren, obwohl am Stecker die 16A-Kennung erkennbar ist, also Achtung.
Einbindung in mein Smart-Home mit Loxone-System und PV-Anlage (so dass ich z.B. nur PV-Überproduktion ins Fahrzeug lade)
Ist jemand unter Euch der sowas schon nutzt und mir ein paar Tipps geben kann?
Ich nutze sowas, habe zwar auch eine loxone, nutze die dafür aber nicht.
Welche Komponenten sind bei dir verbaut? Hast du ein Energy Meter?
Ich nutze sowas, habe zwar auch eine loxone, nutze die dafür aber nicht.
Welche Komponenten sind bei dir verbaut? Hast du ein Energy Meter?
Was auch immer ein Energy Meter ist, ich nutze derzeit für alle Funktionen im Haus die Loxone-Komponenten. Das einzige was nicht von Loxone ist, ist der S0-Zähler der die Einspeisung vom Wechselrichter misst/errechnet...
Warum hast du deine Wallbox nicht in Loxone eingebunden? Gibt es dafür einen bestimmten Grund?
das Energymeter sitzt direkt vorm 2-Richtungszähler und misst den aktuell bezogenen oder eingespeisten Strom
mit der Information aus den PV-Wechselrichtern kann so der Eigenverbrauch berechnet werden und damit die Wallbox auf 0% Netzbezug ausgeregelt werden.
ich habe tatsächlich noch gar nicht geschaut, was Loxone da anbietet und nutze openWB
da hat man die unterschiedlichsten Lademodi zur Verfügung
man kann z.B. einstellen, dass nachts auf mindestens 50% SoC geladen wird und tagsüber nach PV-Leistung geregelt wird
das nutze ich im Winter, im Sommer benötige ich keinen Netzstrom
oder dass zu einer bestimmten Uhrzeit ein definierter SoC erreicht wird
auch wird automatisch zwischen 1 oder 3 Phasen umgeschaltet, d.h. man hat eine Ladeleistung von 1,4-11kW zur Verfügung
openWB greift direkt auf die Daten vom Energymeter (in meinem Fall der SMA SunnyHomeManager) zu, der SHM sendet die Messwerte alle 200ms ins LAN
daher die Frage, welche Komponenten du schon hast?
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