Es ist immer noch ein Assistent - alles andere wäre meines Erachtens Autonom und das hat der Enyaq nicht wirklich - die Oberhoheit hat immer noch der Fahrer
Skoda Enyaq Problem Thread: Defekte - Störungen - Fehler - Meldungen
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.. - die Oberhoheit hat immer noch der Fahrer
ohne Frage. Dennoch in dieser Situation sehr gefährlich.
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Dann macht Berlin hier eine Ausnahme?
Eventuell ist das Stück im Navi nicht als Ortschaft hinterlegt. Genau das wäre das Problem, wenn den Navi Daten Vorrang geben würde. Von daher ist es doch schon richtig, den Schildern Vorrang zu geben ...
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Wenn man weiss, das es passiert nicht wirklich….
Das ACC sowohl in unserem T-Roc als auch im Enyaq bremst ab, wenn auf der Abbiegespur nebenan ein Fahrzeug abbiegt - beim ersten Mal erschreckt warum die Fuhre bremst, wenn man es weiß, tritt man halt das Gaspedal ein wenig in Richtung Bodenblech
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ohne Frage. Dennoch in dieser Situation sehr gefährlich.
Verstehe ich jetzt nicht. Was ist daran gefährlich? Wenn ich kein autonomes Fahren habe, muß ich doch aufpassen, was mein Auto macht und weiter konzentriert fahren? Assistenten unterstützen aber übernehmen doch nicht. Und wenn ich das - wie in deinem Fall beschrieben weiß - dann stelle ich mich von vorne herein darauf ein. Wir haben hier auch die eine oder andere Kurve auf der Landstraße, da würde ich auch vorher abbremsen und mich nicht drauf verlassen, dass der Enyaq das schon macht. Ich nutze die System zur Unterstützung.
Unser Trocci meint zB auch auf der Autobahn bei Stop and Go, dass er einparken muß und schaltet die Parksensoren ein oder aber, wenn einer von der Autobahn abfährt, erkennt er ein Hinderniss und bremst ab. So what - ich weiß es, kann eingreifen und fertig . -
Ich sehe das teilautnome Fahren nur als Hilfe auf Langstrecke, im urbanen oder auch Landstraßenverkehr würde ich maximal mit Abstandstempomat fahren.
Die Verkehrsinfrastruktur ist für autonomes Fahren nicht entsprechend zuverlässig und einheitlich ausgebaut.
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Ich sehe das teilautnome Fahren nur als Hilfe auf Langstrecke, im urbanen oder auch Landstraßenverkehr würde ich maximal mit Abstandstempomat fahren.
Die Verkehrsinfrastruktur ist für autonomes Fahren nicht entsprechend zuverlässig und einheitlich ausgebaut.
Dito - allein wegen des häufigen Abbiegens übernehme ich die Führung selbst in Ortschaften, wäre mir sonst viel zu anstrengend - an aus an aus...
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Also so lange es nur FoG , Oberleinsiedler und mich betrifft, sind die Chancen Recht hoch, dass es nur/primär die Lederausstattungen betrifft.
Da musste ich jetzt doch mal nachsehen: Alle vier Kunststoffscheiben sind bei unserem Enyaq fest. Ausstattung Suite.
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Ich sehe das teilautnome Fahren nur als Hilfe auf Langstrecke, im urbanen oder auch Landstraßenverkehr würde ich maximal mit Abstandstempomat fahren.
Die Verkehrsinfrastruktur ist für autonomes Fahren nicht entsprechend zuverlässig und einheitlich ausgebaut.
Das p des pACC lässt sich nur mit großem Aufwand abschalten. Entweder man verzichtet auf Landstraßen ganz auf den Tempomat oder man lebt mit Überraschungen.
Was soll's. Kommt nach Berlin, probiert es aus und macht euch dann eine Meinung.
Die Beiträge lesen sich hier langsam wie von einer Gruppe "MEB fanboys" ?
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Um noch Mal die Analogie zu bringen:
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Was ich aber zum Beispiel mega finde: Die Kamera erkennt Schilder, die nur Nachts, nur für LKWs oder nur bei Regen gelten und der Assistent verhält sich entsprechend. Nachts ist easy, aber bei Regen fand ich es schon bemerkenswert - ich hatte einmal die Situation, dass es trocken war und er hat die Begrenzung richtigerweise ignoriert und an einer anderen Stelle hat es geregnet und er hat sie beachtet. War das eventuell nur Zufall, kann das jemand bestätigen?
Jepp, das ist so. Den Regen erkennt der ENYAQ entweder über den Regensensor alleine und/oder die aktiven Scheibenwische. Das muss ich mal ausprobieren, indem ich bei trockenem Wetter mit und ohne Scheibenwischer-Betrieb an so einem Nässe-Schild vorbei fahre.
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