Es gab mal die Vermutung, dass Autowäsche, Starkregen und/oder Spiegelheizung dem Pfützenlichtlogo zusetzen können.
Nach der letzten Autowäsche hatte ich die Spiegelheizung eingeschaltet und über 2 Tage vergessen, es wieder aus zu machen.
Mal schauen, ob das Logo diese Tortur nach 2 Jahren Unauffälligkeit übersteht.
Oh. Dann kam der Empfänger falsch rüber. Ich bin der Meinung, dass es sehr schwierig bis fast unmöglich sein wird, die eAuto- und Verbrennerfahrer unter einen Hut zu bekommen, ohne dass dabei fast Streit ausbricht.
Oder sie probieren es endlich mal aus…
Der Freund meiner Schwägerin war angesichts unseres Herumgeschwärmes immer mehr als skeptisch, genervt sogar.
Keine Lademöglichkeit zuhause (Kabel über den Bürgersteig… eher nicht), an der Uni nur öffentliche Säulen, auf Langstrecke dauert es ja ewig… und ich musste immer 800m zu einer Bürgermeistersäule und dann den Berg wieder hoch zu ihnen.
Und vorgestern hat er mir dann von seinem neuen EV6 vorgeschwärmt und wie cool das mit nem BEV ist. Man müsse sich halt mal drauf einlassen, dann geht das schon.
(Ladekarte der Stadtwerke, lädt an den öffentlichen während der Arbeit, die sind meistens frei. Gelegentlich bei Aldi an den DC-Lader. Billiger als sein Ateca davor ist es auch und mit 800V super schnell geladen.)
Wenn du dich mit dem Thema nicht beschäftigen willst, darfst du dich auch nicht beschweren.
20-80 % wird unter 30 Minuten geladen, dazu braucht man auch nicht auf der Autobahn heizen.
Du schreibst wie der typische Dieseldieter der kein Bock auf Elektro hat. Beschäftige dich mit der Thematik warum manche Sachen so sind wie sie sind und richte dich danach. Wieso fährst du überhaupt Elektro wenn es dir nicht passt?
Sorry, aber so ein Umgang ist witzlos. Die jenigen die bereit sind sich ohne wenn und aber anzupassen fahren schon ein E-Auto. Jetzt muss der Rest der nicht tief in die Materie eintauchen, sondern nur fahren will, überzeugt werden. Ein großer Teil der Bevölkerung sieht in einem Auto ein Fortbewegungsmittel mit dem man bequem und schnell von A nach B kommt. Dieser Anspruch muss lösbar sein. Punkt.
Wenn das die Industrie, Händler, Medien etc. nicht erklärt bekommen, dann wird es schwierig.
Leider wird es hier immer wieder ideologisch, wenn es Kritik am Gesamtsystem BEV gibt.
Zeigt man die Schwierigkeiten und Nachteile auf, die es derzeit noch gibt, ist man gestrig, nicht bereit sich zu ändern, oder es wird sogar persönlich ("Wieso fährst Du überhaupt Elektro.....").
E-Mobilität muss aber so einfach werden wie das Benutzen eines Verbrenners.
Der kommende Zwang führt zur Polarisierung. Auf beiden Seiten.
Mit CO2-Argumenten holt man niemanden mehr ab.
Dass es nur durch das Aufzeigen der Schwierigkeiten zu Veränderungen kommt, wird dabei ignoriert.
Zeigt man sich nämlich mit dem aktuellen Zustand zufrieden, passiert genau das, was jetzt passiert.
Monopolisten teilen den Markt unter sich auf, und Preise (Energie) entwickeln sich in eine Richtung, die das Umsteigen noch unattraktiver machen.
Man muss es schaffen, einen "Haben will"- Effekt beim Kunden auszulösen.
Naja man darf aber auch nicht vergessen, dass auch Verbrenner fahren nie selbsterklärend war/ist. Man ist halt damit groß geworden. Wieviele haben Diesel/Benzin vertauscht, Vergessen dass der Ölstand auch im Normbereich sein sollte, dass man einen kalten Motor nicht gleich treten sollte oder wo der optimale Bereich von Effizienz/Gang usw. ist...
Man muss offen für gewisse Dinge sein und sich dann damit beschäftigen (wie tief sei ja jedem selbst überlassen). Ich weiß bis heute nicht wie man z.b. ein Gas Auto betankt.
Naja man darf aber auch nicht vergessen, dass auch Verbrenner fahren nie selbsterklärend war/ist. Man ist halt damit groß geworden. Wieviele haben Diesel/Benzin vertauscht, Vergessen dass der Ölstand auch im Normbereich sein sollte, dass man einen kalten Motor nicht gleich treten sollte oder wo der optimale Bereich von Effizienz/Gang usw. ist...
Man muss offen für gewisse Dinge sein und sich dann damit beschäftigen (wie tief sei ja jedem selbst überlassen). Ich weiß bis heute nicht wie man z.b. ein Gas Auto betankt.
Das geht einfach massiv an meiner Kritik vorbei. Wenn ich sage der lädt mir zu langsam, lädt er mir zu langsam. Punkt. Das es technisch besser geht ist hinlänglich bekannt. Mich hier als vertreter der Dieselzunft darzustellen, weil man sich hier lieber selbst belügt spricht Bände. Und da Rede ich nicht von mangelndem Textverständnis, dass hier mehr als ausgeprägt scheint.
Und das Ändern des Denkens erreicht man durch Ausgrenzung und persönliche Angriffe? Oder durch Zwangsmaßnahmen?
Das funktioniert nicht.
Am Samstag hatte ich jetzt auch meinen ersten nicht nachvollziehbaren Fehler - allerdings ohne Fehlermeldung. Ich bin mit 4% an eine Aral Pulse Säule gefahren, hab das Auto angestöpselt und wollte die Säule freischalten. Dort stand aber noch ein weiterer Fahrzeughalter der wild mit Kreditkarte, Ladekarte und Payback Karte an der Säule rumgespielt hat. Das genaue Problem habe ich nicht verstanden, letztlich ist aber die ganze Säule abgestürzt. Mein Ladekabel hing zunächst noch im Auto fest, konnte aber durch erneutes öffnen des offenen Fahrzeuges entfernt werden. Daraufhin bin ich eingestiegen um eine Säule weiter zu laden.
Mein Problem: Beim Einsteigen und Bremse treten ist mein Sitz so weit zurück gefahren, dass ich kaum noch ans Lenkrad kam. Meine Einstellungen habe ich im Sitz auf der 1 gespeichert, die war jedoch verloren. Ich musste meine kompletten Sitzeinstellungen neu tätigen.
Hatte sowas schon mal jemand? Keine Ahnung ob das mit dem Problem der Ladesäule zu tun haben kann - zeitlich hat es halt genau gepasst.
Neue Störung bei meinem Enyaq: die Sitzheizung hinten rechts steht fix aus Stufe 1 und lässt sich nicht mehr bedienen.
Heizleistung trotz Anzeige keine vorhanden, Busruhe hilft nicht. Nur gut, dass der Winter vor der Tür steht, da brauche ich ja keine Sitzheizung...
Werde einen Termin in der Werkstatt machen und auch die knarzende Lenkung monieren.
Das Fahrzeug nervt.
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