Mit zusätzlichen GPS Sendern, die das Signal simulieren. Das geht auf jeden Fall.
Die meisten Tunnel werden so etwas aber nicht haben....
Mit zusätzlichen GPS Sendern, die das Signal simulieren. Das geht auf jeden Fall.
Die meisten Tunnel werden so etwas aber nicht haben....
Über Geschwindigkeit und Lenkwinkel müsste es auch ein Navi schaffen, das Auto auf der angezeigten Strasse weiterfahren zu lassen.
Der Enyaq nimmt ja sehr gerne mal die Geschwindigkeitslimiten von über Brücken oder durch Tunnel kreuzenden Strassen.
Sowas müsste sich eigentlich mit der Zuhilfenahme von anderen Sensoren verhindern lassen. Einfach auf der AB in einem Tunnel von 120 auf 50km/h runter zu bremsen, weil über dem Tunnel eine Strasse quert ist dämlich und riskant.
Über Geschwindigkeit und Lenkwinkel müsste es auch ein Navi schaffen, das Auto auf der angezeigten Strasse weiterfahren zu lassen.
Der Enyaq nimmt ja sehr gerne mal die Geschwindigkeitslimiten von über Brücken oder durch Tunnel kreuzenden Strassen.
Sowas müsste sich eigentlich mit der Zuhilfenahme von anderen Sensoren verhindern lassen. Einfach auf der AB in einem Tunnel von 120 auf 50km/h runter zu bremsen, weil über dem Tunnel eine Strasse quert ist dämlich und riskant.
Über Lenkwinkel und Radsensoren in solchen Situationen weiter zu navigieren gab es ja durchaus schon. Das war eigentlich immer der wesentliche Unterschied zwischen Einbau-Navi und mobilem Navi. Zudem hat das Auto Sensoren um Änderungen seiner Lage sehr genau feststellen zu können.
Ebenso hat es Beschleunigungssensoren, so dass es eigentlich keine Schwierigkeit bereiten sollte, eine relativ kurze Strecke mit Trägheitsnavigation zu überbrücken.
Selbst mein mobiles Navi ist ja immerhin so "schlau", dass es die Fahrt durch einen Tunnel bei GPS-Abbruch mit der letzten ermittelten Geschwindigkeit, auf der zuletzt befahrenen Straße...., fort führt.
Ich weiss dass es das gibt. Der Eny fährt im Navi ja auch ohne GPS Signal weiter.
Trotzdem übernimmt er völlig dämlich die Geschwindigkeit einer kreuzenden Strasse zu welcher es keinerlei Verbindung gibt.
In Italien auf der AB statt 130 noch 40. Keine Schilder, kein Lastwagen, nichts da. Ausser unten in der Unterführung eine Ortsstrasse.
Oder nicht weit von mir weg fährst du im 80er halt plötzlich nur noch 50 oder gar 30, weil rechts von dir eine Tankstelle ist. Du hast weder geblinkt noch gelenkt, trotzdem meint der Eny du würdest jetzt 15 Meter weiter rechts fahren und seist irgendwie dahin gesprungen. Beim X1 hatte ich sowas nie. Was der machte, der Enyaq aber auch, ist bei Autobahnausfahrten die 60/50/40 zu übernehmen obwohl du nicht abfährst.
Ich habe jetzt die automatische Übernahme von Schildern und Navi-Daten ausgeschaltet und mache das halt wieder per Hand.
Schon erstaunlich, bei der Geschwindigkeit ist das GPS das Maß aller Dinge und wird gern als Referenz genommen nur um etwas schneller zu fahren als der Tacho anzeigt. Wenn es um das Navigieren geht oder wenn der Wagen automatisch zu langsam fährt müssen plötzlich GPS und andere Daten ineinander greifen.
Der Mensch ist schon verdammt flexibel.
Ist schon ein Unterschied, ob ich GPS nur dazu nutzen, die legale zHG auszunutzen, oder ob mir ein Auto mit Assistenten verkauft wird, die aktiv Teile des Fahrens übernehmen und sich dabei von ungenauen oder fehlenden GPS-Daten an der Nase herumführen lassen.
Ist vielleicht auch dem modularen Aufbau mit zig Steuergeräten geschuldet, die nicht ideal interagieren. Das Navi weiß, welche Strecke ich bisher gefahren bin. Und da sollte der Fehler, sich auf einmal auf einer anderen Straße zu wähnen, abgefangen werden. Und nicht einfach ein widersinniges Tempolimit umgesetzt werden.
Das macht einen Assistenten im Ernstfall nicht nur gefährlich, sondern dadurch auch unbrauchbar. Ein echter Mangel, wenn man dafür Geld bezahlt hat.
Ist schon ein Unterschied, ob ich GPS nur dazu nutzen, die legale zHG auszunutzen, oder ob mir ein Auto mit Assistenten verkauft wird, die aktiv Teile des Fahrens übernehmen und sich dabei von ungenauen oder fehlenden GPS-Daten an der Nase herumführen lassen.
Ist vielleicht auch dem modularen Aufbau mit zig Steuergeräten geschuldet, die nicht ideal interagieren. Das Navi weiß, welche Strecke ich bisher gefahren bin. Und da sollte der Fehler, sich auf einmal auf einer anderen Straße zu wähnen, abgefangen werden. Und nicht einfach ein widersinniges Tempolimit umgesetzt werden.
Das macht einen Assistenten im Ernstfall nicht nur gefährlich, sondern dadurch auch unbrauchbar. Ein echter Mangel, wenn man dafür Geld bezahlt hat.
Grundsätzlich muss man immer damit rechnen das das GPS ausfällt oder größere Abweichungen hat.
Warum sollte sich das Navi/GPS merken welche Strecke ich vorher gefahren bin?
Es bekommt seine aktuellen Daten mit einer gewissen Abweichung die größer oder kleiner ausfallen können und dann ist gut. Dem Navi/GPS wird es wohl egal sein wo es vor 2 min war.
Die meisten Tunnel werden so etwas aber nicht haben....
Da wird kein GNSS Signal simuliert.
Es werden, wie beim GNSS geometrische Zusammenhänge in Verbindung mit Signalausbreitung und Trägerphasenmessungen (GNSS) ausgewertet.
In Tunneln, Indoornavigation und Routing gibt es Konzepte die siese Zusammenhänge nutzen um eine Positionierung vorzunehmen.
Grundsätzlich muss man immer damit rechnen das das GPS ausfällt oder größere Abweichungen hat.
Warum sollte sich das Navi/GPS merken welche Strecke ich vorher gefahren bin?
Es bekommt seine aktuellen Daten mit einer gewissen Abweichung die größer oder kleiner ausfallen können und dann ist gut. Dem Navi/GPS wird es wohl egal sein wo es vor 2 min war.
Für ein reines Navi wäre das egal. Für einen Assistenten, der direkten Zugriff auf z.B. die Fahrgeschwindigkeit nimmt, nicht. Da ist mehr zu erwarten, sonst kann man das nicht brauchen. Also ja, der Assi muss wissen, auf welcher Strecke ich fahre. Vor allem, wenn er auch noch vorausschauend die Geschwindigkeit regeln soll wie beim TA im Eny. Wie soll er das leisten, wenn er nicht weiß, wo er ist und wo es hingeht? Und Fehler beim "Wo bin ich" nicht erkennt und ausmerzt?
Da wird kein GNSS Signal simuliert.
Es werden, wie beim GNSS geometrische Zusammenhänge in Verbindung mit Signalausbreitung und Trägerphasenmessungen (GNSS) ausgewertet.
In Tunneln, Indoornavigation und Routing gibt es Konzepte die siese Zusammenhänge nutzen um eine Positionierung vorzunehmen.
in welchen Tunneln funktioniert das mit handelsüblichen Navigationsgeräten für Fz?
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