den Aufwand zur Beschaffung der Ersatzmobilität
Der ist seitens der Werkstatt äußerst gering. Es gibt einfach keinen Anspruch auf Ersatzmobilität durch den Garantiegeber.
Auch wenn sich das Ganze noch in der Gewährleistung befindet, ist der Hersteller oder der Händler nach dem ersten Jahr nicht dazu verpflichtet.
Dafür gibt es ja die Mobilitätsgarantie, die wiederum nur greift, wenn das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit ist. 
Weder Hersteller noch Händler sind zur Ersatzmobilität verpflichtet. Auch nicht im ersten Jahr. Dazu steht nichts in den Garantiebedingungen.
Da ich da von BMW verwöhnt war (da war es für Servicearbeiten 2x jährlich im Leasing-Vertrag (auch ohne Service-Abo) enthalten, also auch von mir bezahlt), durfte ich das bei Škoda lernen, dass es für Werkstattbesuche (ob jetzt für Garantiefälle oder Servicearbeiten) keine Selbstverpflichtung seitens Škoda/Werkstatt gibt, den Kunden mobil zu halten. Größerere Betriebe haben dafür meist sogar nicht einmal eigene Fahrzeuge, sondern bieten „Euromobil“-Leihwagen kostenpflichtig an.
Das Update auf 3.0 bildete da eine Ausnahme, da hat Škoda die Kosten übernommen.
Kleinere Betriebe sind da oft kundenorientierter, und geben Vorführwagen mit. Die Kosten tragen sie selbst.
Das Update auf 3.0 bildete da eine Ausnahme, da hat Škoda die Kosten übernommen.
Und der Akku-Modultausch.
ok, hatte ich nicht.
So, meine Ladeklappe lies sich gestern auch nicht öffnen 
. Heute in der Werkstatt, der Plastikstift hat sich scheinbar verkanntet, sie haben das Ersatzteil bestellt (knapp 3000km vor Ende der Garantie (haben damals 4 Jahre/60.000km dazugebucht). Die Ladeklappe ist jetzt provisorisch immer offen. Zeit bis es kommen soll: evt. mit Glück noch diese Woche, Zeit dann für die Arbeit: 2 Stunden. Laut Aussage von der Werkstattmitarbeiterin: kam nicht das erstemal vor, und betrifft nicht nur den Enyaq sondern auch die Verbrenner.
Update: Hab für Dienstag den Termin für den Austausch: ich muss ihnen den Enyaq den ganzen Tag lassen, scheinbar ist der Ausstausch komplizierter als sie gedacht haben.
mfg
Danke für die Info.
Also ab und zu etwas Silikonöl auf das Teil....
der Klappen-Mechanismus wurde bei der 2 Jahreswartung vom freundlichen ordentlich geschmiert
So, meine Ladeklappe lies sich gestern auch nicht öffnen
mfg
Das war tatsächlich schon bei meinem A6 4G ein Problem. Das hat VW einfach noch nicht im Griff.
Das war tatsächlich schon bei meinem A6 4G ein Problem. Das hat VW einfach noch nicht im Griff.
Hoffe dass es mit dem Austauschteil dann in Ordnung ist, keine Lust dann in 2,5 Jahren wieder das Problem zu haben - dann allerdings außerhalb der Garantie. Habe zwar den Mitarbeiter gefragt ob es dann in Ordnung ist und nicht mehr Vorkommt, hat das Bejaht, aber ob man das glauben kann . Wenn man es vermeiden kann mit der Anwendung von WD40, dann würde ich das machen. Bei meinen Vorgängerfahrzeugen war das nie ein Probelm (Golf3, Passat3b, Mazda5) und auch in der Familie habe ich von einer blockierten Tankklappe noch nichts gehört. Allerdings sind das meist ältere Fahrzeuge - bis auf den Q2 meines Schwagers. Muss ihm bei Gelegenheit mal darauf ansprechen.
Wobei man diese Klappe bei einem Verbrenner doch sehr viel weniger benützt als bei einem eAuto, zumindest ich fahre am Abend nach Hause und stecke das Auto an die Wallbox, meist bei +-65% und lass es dann auf 80% aufladen.
WD40 ist kein Schmiermittel!
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