Ich glaube ja nicht, dass Polizei oder Feuerwehr auf derartige Daten (Ladezustand, wenn das Fahrzeug irgendwo steht z.B.) angewiesen ist. Im Sinne der Einsatzfähigkeit werden die wohl immer am Kabel hängen, wenn sie am Revier stehen. Wenn es an diesen Daten hängen sollte, ob die Feuerwehr ausrückt, dann haben die bei der Feuerwehr gepennt.
Wie kommen die bloß jetzt zurecht? Teils auch schon recht moderne, online verbundene Fahrzeuge. Und es geht auch so.
Im Gegenteil. Bei Polizeifahrzeugen gehe ich davon aus, dass diese Daten sogar deaktiviert werden, und die Polizei mit eigenen Tools arbeitet. So war es in der Schweiz, als (in Basel, wenn ich mich recht erinnere) die Teslas in Dienst gestellt wurden. Da verzögerte sich die Indienststellung deshalb sogar, da Tesla zuerst nicht auf die Daten verzichten wollte. Eine Übermittlung der Bewegungs- und Standortdaten an mehr oder weniger zugängliche externe Server dürfte bei Dienstfahrzeugen der Polizei auch in D nicht so gern gesehen sein.
Was Anderes:
Hat eigentlich schon einmal jemand versucht, Evee oder Tronity die Berechtigung zu entziehen auf die Škoda-Daten zuzugreifen?
Man kann zwar das Kundenkonto deaktivieren bei denen, der Fahrzeug-Zugriff bleibt. Da die nicht mit Benutzer und PW arbeiten, sondern mit einer einmalig erteilten und nicht ablaufenden Genehmigung des Nutzers. Auch das Ändern des Škoda-PW und sogar die Übertragung des Autos auf ein anderes Benutzerkonto (Testweise angelegt) ändern nichts daran, dass ich von Tronity Statusmeldungen zum Auto bekomme. Das kann es ja auch nicht sein.
Dass die Verfügbarkeit der Online-Dienste bei Škoda besser sein muss, ist unabhängig davon richtig.