700km laden in 1min, hat was
Skoda Enyaq Problem Thread: Defekte - Störungen - Fehler - Meldungen
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Ich finde das System eigentlich gar nicht so verkehrt. Was mich am meisten stört: Die Infos der Ladepunkte im Routenverlauf sind nicht so geil, weil man drei Klicks braucht, bis man sieht, mit welchem SoC man (voraussichtlich) ankommen wird und wieviel man laden soll.
Das müsste man besser lösen.
Beim Verbrenner hat auch keiner wirklich vorgeplant: Da fuhr man in der Regel so weit, bis die Schmerzgrenze erreicht war und suchte dann die nächstmögliche Zapfsäule.
Da nehmen wir deshalb auch immer Chargepoint dafür denn da kann ich alle Säulen ausblenden die mit meiner enel-X Karte nicht gehen oder von E.OFF sind. Und wenn es klemmt kann ich noch EnBW oder Maingau frei schalten. Anders als beim Verbrenner machen wir das inzwischen mit beiden Autos nicht mehr. Fahren bis er mault und dann schauen was es so gibt. Eben nur viel häufiger und mit längerer Pause.
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Jep und vor allem, wenn dann mal das Tanken nicht geklappt hat und man tatsächlich mit leerem Tank stehengeblieben ist, konnte man sich mit einem Kanister Sprit besorgen und dann lief das Ding wieder. Mach das mal mit 'nem Stromer...
Wie hast du kein 13kVA Moppel im Kofferaum???
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700km laden in 1min, hat was
Bei uns waren es je nach Fahrweise sogar 800-1000km! Aber mit rein latschen, in der Schlange warten, zahlen und wieder raus hat es auch mal 5min gedauert.
So potentiell naß und öde waren die Tanken dazu dann auch nicht.
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Da brauchte man aber nicht suchen, nächste Tanke drauf Zapfhahn rein 5 Minuten später weiter, war keine grosse Sache 😊
Das hat aber eher was mit dem generellen Vorgang zu tun, nicht mit der Ladeplanung. Die Standzeit beim Laden fällt so oder so an.
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Das hat aber eher was mit dem generellen Vorgang zu tun, nicht mit der Ladeplanung. Die Standzeit beim Laden fällt so oder so an.
Ne iss schon klar, es ging ja auch ums Suchen, der Rest war nur Beiwerk
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Da brauchte man aber nicht suchen, nächste Tanke drauf Zapfhahn rein 5 Minuten später weiter, war keine grosse Sache 😊
Dann warst du noch nicht sonntags im Emsland unterwegs. In der Zeit vor Google Maps mit einem TomTom-Ziegel: Die erste eingezeichnete Tanke gab es nicht mehr, die nächsten beiden hatten zu und die vierte, bei der wir dann mit 5 km Restreichweite an die Säule rollten, hatte nur wegen des Schützenfests geöffnet.
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Dann warst du noch nicht sonntags im Emsland unterwegs. In der Zeit vor Google Maps mit einem TomTom-Ziegel: Die erste eingezeichnete Tanke gab es nicht mehr, die nächsten beiden hatten zu und die vierte, bei der wir dann mit 5 km Restreichweite an die Säule rollten, hatte nur wegen des Schützenfests geöffnet.
In nicht allzu ferner Zukunft wird es auch bestimmt immer weniger Tankstellen geben, weil man die dann nicht mehr in der großen Anzahl benötigt.
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In nicht allzu ferner Zukunft wird es auch bestimmt immer weniger Tankstellen geben, weil man die dann nicht mehr in der großen Anzahl benötigt.
Das wird bestimmt irgendwann mal kommen, aber sicher nicht in den nächsten Jahren. Es werden noch lange genügend Verbrenner rumfahren. Bei den derzeitigen und wahrscheinlich auch zukünftigen Preisen wird der Grossteil der Bevölkerung den Verbrenner solange fahren bis es gar nicht nehr geht und dann sicherlich erstmal auf einen gebrauchten Verbrenner unsteigen, bis es Fahrzeuge gibt mit bezahlbaren Antriebskonzept, wie immer das auch aussehen mag.
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Jep und vor allem, wenn dann mal das Tanken nicht geklappt hat und man tatsächlich mit leerem Tank stehengeblieben ist, konnte man sich mit einem Kanister Sprit besorgen und dann lief das Ding wieder. Mach das mal mit 'nem Stromer...
Also diese „Kanister“ gibt es mittlerweile auch schon, Mobile Akkupacks für viel Geld mit wenig Leistung. Kommst aber wenigstens von der AB damit.
Ich bevorzuge meinen „Juice-Booster“ von Skoda/VW, der immer unten im Kofferraum liegt.
Schließlich gibt es viel mehr Steckdosen als Tankstellen. 😉
Früher sind wir 1.800 km nach Spanien durchgefahren. Mit 2 Kindern im Auto.
Damals war ich stolz drauf. Heute schäme ich mich dafür und bin froh, dass ich durch meinen Enyaq (eigentlich schon vorher durch meinen Jeep) auf die alten Tage noch eine neue genußvolle Gelassenheit erlangt habe.
Beim Diesel- Jeep gab es nach spätestens rund 300 km oder 3 Stunden eine Pause. Ist beim Enyaq jetzt nicht anders.
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