Heute früh habe ich mal nach ca. 12 Stunden Busruhe gemessen: 11,55 V.
Das nennt man tiefentladen. Dein 12V-Akku ist fritte und wahrscheinlich nicht mehr zu retten.
Heute früh habe ich mal nach ca. 12 Stunden Busruhe gemessen: 11,55 V.
Das nennt man tiefentladen. Dein 12V-Akku ist fritte und wahrscheinlich nicht mehr zu retten.
Ich frage mich bei solchen Fehlern wirklich, warum es softwareseitig nicht möglich ist einfach mal die Batterie regelmäßig über dc-dc vollzuladen, wenn das Auto steht bzw. abgestellt wird und eine bestimmte Zellspannung unterschritten wird .... Ist das wirklich so schwer reinzucoden?!!
Laut der Bedienungsanleitung zum Enyaq wird die 12 V Batterie jedesmal beim Laden der HV-Batterie mit aufgeladen. So steht es jedenfalls geschrieben und wird ja auch durch die Aussage von FoG ‘s Autohaus bestätigt, dass das zusammenhängen würde.
Ich vermute, dass die Batterien bereits beim winterlichen Banking eins auf die Ohren bekommen haben. Meine wurde auch schon auf Garantie ausgetauscht.
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Dann hat er spontan meinen Eny genommen und in die Werkstatt gefahren, um mal die 12-V-Batterie zu testen.
Nach ca. 15 Minuten fuhr er wieder raus, zeigte mit ein 5 seitiges Fehlerprotokoll und sagte, dass man die 12-V-Batterie nicht richtig testen kann, da da die Hochvoltkomponenten mit dran hängen und der Hochvolttechniker heute nicht im Haus ist. Trotz desto nichts hat er bestätigt, dass meine 12-V-Batterie tatsächlich sehr schwach ist.
Jetzt habe ich einen Werkstatttermin am 08.06. zur genauen Überprüfung und ggf. dem Wechsel. Bin gespannt.
Weswegen man eine simple 12V-Starterbatterie nicht "richtig" testen kann, leuchtet mir nicht so ganz ein.
Im Zweifel, wenn man Angst hat, kann man die zum testen schlichtweg abklemmen.
Dazu braucht man keinen "Hochvolttechniker". Das sollte jeder Fz-Mechatroniker können.
Was man nicht so einfach testen kann, ist, ob die Batterie von der Fz-Ladetechnik korrekt und ausreichend geladen wird und da scheint mir der Hase im Pfeffer zu liegen.
Das nennt man tiefentladen. Dein 12V-Akku ist fritte und wahrscheinlich nicht mehr zu retten
nur der Form wegen:
Das (eine Ruhespannung von ca 11,5V) nennt man "entladen".
10,5V Ruhespannung wäre dagegen bereits tief entladen.
Der Spannungs-Betriebsbereich einer 12V-Bleibatterie geht bei Nennbelastung (= Entladestron bei der die Nenn-Kapazität ermittelt wird) bis auf ca 10,5V zurück.
Dann ist die Batterie offiziell, gem. Hersteller, vollständig "entladen", also Ladezustand 0%.
Nach einiger Wartezeit ergibt sich dann eine Ruhespannung von z.B. ca 11,5V.
Wenn dieser Zustand nicht allzu lange dauert und nicht zu oft vor kommt, so dass kaum grob kristalline Sulfatierung auftreten kann, schadet das der Batterie eigentlich nicht.
Ob es eventuell bereits geschadet hat, kann man mit einem simplen Kaltstartromprüfer ermitteln.
Weswegen man eine simple 12V-Starterbatterie nicht "richtig" testen kann, leuchtet mir nicht so ganz ein.
Im Zweifel, wenn man Angst hat, kann man die zum testen schlichtweg abklemmen.
Dazu braucht man keinen "Hochvolttechniker". Das sollte jeder Fz-Mechatroniker können.
Jaein. Ein KfZ-Mechatroniker ist zwar im Grunde befähigt bis 1000 Volt zu arbeiten, für Arbeiten an einem Hybrid- oder Elektrofahrzeug bedarfs es aber eine Zusatzqualifikation und je nachdem, ob unter Spannung oder nicht gearbeitet werden muss, sind die Anforderungen höher.
Händlerwerkstätten sind "Mischbetriebe". Der Anteil an Verbrennern wird noch ziemlich hoch sein und gerade in der Ausbildung ist das Thema Elektroauto noch eher Nebensache.
Da hier offenbar Hochvoltbatterie und 12-Volt-Batterie zusammenhängen kann es gut sein, dass dazu jemand mit entsprechender Qualifikation benötigt wird.
Alles anzeigenDas habe ich ja bei meinem Bock noch niemals gehört,
der steht gelegentlich auch mal länger mit aktiver Fahrbereitschaft (und bestztem Fahrersitz)
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Übrigens, für die "12V-Batterie-schlapp-Fraktion":
Wer den Car Scanner nutzt, richte sich im Dashboard mal ein Feld mit dem
Sensor [19.Gate] 12V Battery SoC ein.
Bei mir: Beim Einschalten zeigt er mir irgendwo zwischen 76 und 80% an
(je nach Standdauer), die sich dann je nach Länge der Fahrt bis auf 100% hochzählen,
was nach max. 45 - 60 Minuten erreicht ist.
"Zündung" einschalten, niemand auf den Sitzen und Tür aufmachen.....dann kommt alle paar Sekunden das Warngebimmel das die "Zündung" eingeschaltet ist.
Ich frage mich bei solchen Fehlern wirklich, warum es softwareseitig nicht möglich ist einfach mal die Batterie regelmäßig über dc-dc vollzuladen, wenn das Auto steht bzw. abgestellt wird und eine bestimmte Zellspannung unterschritten wird .... Ist das wirklich so schwer reinzucoden?!!
Ja: normalerweise wird beim Verlassen des Autos der HV-Akku per Schütz getrennt. Nur wenn er geladen wird nicht. Also wenn das Auto nicht an der WB hängt und irgendwo steht kann dei 12V Batterie nicht nachgeladen werden. Zusätzlich werden nach 15Minuten (die berühmte Busruhe) die meisten System e heruntergefahren. Soweit ich weiß (bitte korrigiert mich wenn jemand mehr weiß) bleibt nur das eSim Modul in einem semistandby und wird nur durch Anfragen vom Skoda-Server komplett aufgewacht z.b. wenn der Benutzer die Vorklimatiesierung per App startet. Denke auch die Überwachung der 12V Batterie ist in der Busruhe ausgeschalten.
Es hat einen Grund warum VW/Skoda (und denke auch Cupra) den 12V Akku Typ auf LFP wechselt, ich denke sie haben einfach unterschätzt wie die Batterie in so einem Auto belastet wird.
mfg
Es hat einen Grund warum VW/Skoda (und denke auch Cupra) den 12V Akku Typ auf LFP wechselt, ich denke sie haben einfach unterschätzt wie die Batterie in so einem Auto belastet wird.
mfg
Sicher? Kann das jemand schon bestätigen? Die tauschen die 12V Bleibatterie gegen eine LiIon aus? Oder ist das nicht eher eine EFB+?
Ich frage mich bei solchen Fehlern wirklich, warum es softwareseitig nicht möglich ist einfach mal die Batterie regelmäßig über dc-dc vollzuladen, wenn das Auto steht bzw. abgestellt wird und eine bestimmte Zellspannung unterschritten wird .... Ist das wirklich so schwer reinzucoden?!!
Wenn es das gäbe, dass die 12-V-Batterie im Standby selbstständig nachgeladen wird, hätten wir das gleiche Problem wie Tesla: Vamiredrain. Ich bin ganz froh, dass wir das nicht haben.
Sicher? Kann das jemand schon bestätigen? Die tauschen die 12V Bleibatterie gegen eine LiIon aus? Oder ist das nicht eher eine EFB+?
Richtig, EFB+, sry zuviele verschiedene Arten.
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