Es ist wie @Selenium schon zwischen den Zeilen andeutet. Du hast immer irgendeinen Depp, der glaubt er könne das für sich nutzen. Auf einer solchen nicht dagegen gesicherten Spur ist immer einer, der denkt er kann da gut mitschwimmen, fährt auf irgendein autonom fahrendes Auto auf und du hast auch dort einen Unfall und einen Stau.
Entweder garantiert alle oder man kann sowas vergessen.
Die Algorithmen der sogenannten KI werden von Menschen programmiert. Wenn diese Systeme nicht mit von Menschen gesteuerten Fahrzeugen klarkommen, dann gehören sie nicht auf die Straße. Ich würde mein Leben und auch das Leben anderer Verkehrsteilnehmer nicht solchen Systemen anvertrauen, solange der Hersteller keine Haftung übernimmt.
Exakt meine Meinung!! Wie wäre es mit getrennten Spuren für Selbstfahrer und autonom-Fahrer???
Die gibts doch schon. Heißen Bus-Spuren. 😉
Duck und wech …!
Die Algorithmen der sogenannten KI werden von Menschen programmiert. Wenn diese Systeme nicht mit von Menschen gesteuerten Fahrzeugen klarkommen, dann gehören sie nicht auf die Straße. Ich würde mein Leben und auch das Leben anderer Verkehrsteilnehmer nicht solchen Systemen anvertrauen, solange der Hersteller keine Haftung übernimmt.
Der Hersteller übernimmt auch keine Haftung, wenn du jemanden rammst. Gehörst du auf die Straße? 
KI wird nicht im klassischen Sinne von Menschen "programmiert". Ihr Funktion lässt sich, nach der Lernphase, weder sinnvoll umfassend prüfen, noch mathematisch beweisen. Dafür ist sie zu komplex. Und trotzdem kann sie bestimmte Aufgaben schneller und zuverlässiger lösen, als unser Gehirn. Am Ende kann uns KI ausrotten oder in eine goldene Ära führen, was davon, das liegt an uns und nicht an der KI. Wenn ich mir die Menschheit allerdings so ansehe, tippe ich auf ausrotten.
Aber für das von mir beschriebene Verfahren wären ja genau nur wenige KI Anteile, wenn überhaupt, nötig. Eine ansonsten leere Autobahn von einer bis zur nächsten Abfahrt zu fahren ist bei geeignetem Kartenmaterial und einem Ortungssystem keine Aufgabe für KI, sondern eine sehr einfache und leicht überprüfbare Softwarefunktion. Und wenn sich alle Fahrzeuge untereinander austauschen würden, wie schnell sie mit welchem Ziel unterwegs sind und welche Manöver sie gerade planen, dann lässt sich die Geschwindigkeit vorausschauen anpassen und Bremsvorgänge frühzeitig einleiten.
Der typische Phantomstau würde genauso ausbleiben, wie der von Gaffern ausgelöste. Ein Defekt an einem Fahrzeug würde zu keinem Auffahren der nachfolgenden Fahrzeuge führen. Eine Panne an einer Engstelle würde nicht zu stundenlangen Stausituationen führen, weil die nachfolgenden Fahrzeuge frühzeitig langsamer werden. Die Technik wird nicht müde, lässt sich nicht ablenken und sie überschreibt nicht selbstüberschätzend sinnvolle Mindestabstände und vorgegebene Geschwindigkeiten und sie neigt nicht zu riskanten Manövern.
KI braucht man beim autonomen Fahren nur, WEIL Menschen hier mitmischen und unberechenbar sind und wenig sinnvoll und nicht vorausschauend handeln. Erlebst du jeden Tag im Straßenverkehr selbst. Und weil das eben nicht so gut funktioniert, bin ich auch der Meinung, dass das nur in kontrollierten Umgebungen ohne menschliches Eingreifen gut wird.
Sehr gut beschrieben Laienskipper und ganze meine Meinung. Das Problem ist der Mensch, weniger die Maschine. Wie bei Hunden. Das Problem ist auch meist nicht der Hund, sondern das andere Ende der Leine.... Und das wird gern verwechselt. Aber die Wahrnehmung der Menschen ist eine andere. Siehe dazu auch das Brandproblem bei BEV's. Auf die absolute Laufzeit eines Fahrzeuges gesehen ist der Brand eines BEV deutlich weniger wahrscheinlich, als der eines Verbrenners! Dazu gab es schon viele Betrachtungen. Aber die Menschen haben davor Angst. Analoges Thema: Straßenverkehr und Flugverkehr....
Der Hersteller übernimmt auch keine Haftung, wenn du jemanden rammst. Gehörst du auf die Straße?
Nun ich hafte dafür, wenn ich Mist baue - das genau ist der Unterschied!
Zur Beschreibung der KI, OK.
Daß, was wir (z.B. die Medien) schon KI nennen, ist Lernen in Bahnen, nicht Neuschreiben des Codes - das wäre dann KI.
Die Beschreibung der Funktionen liest sich wie ein Werbeprospekt. Der letzte Abschnitt bringt zwar den Menschen als Subjekt ein, aber läßt die restliche Welt immernoch außen vor. Das Problem ist, daß sich Subjekte nicht allumfassend modellieren lassen, da nicht mal ein Mensch den Anderen vollständig versteht; wie soll etwas, daß von Menschen geschaffen wurde, alle Menschen verstehen und den ganzen Rest der Welt (reduziert auf die jeweilige Situation) und dann auch richtig / angemessen reagieren? Aber das ist Philosophie und nicht KI.
Der Vergleich der KI mit dem Abrichten des Hundes kam ja schon von Monyaq.
Dar Punkt ist, daß KI dann auch selbst Verantwortung übernimmt - der abgerichtete Hund, egal wie gut erzogen, eine Sache bleibt, also nicht verantwortungsfähig - weil von uns Menschen so eingestuft. Das, was im Auto eingesetzt wird, ist eine Software mit variablen Parametern - keine KI. Hier sehe ich die Haftung beim Hersteller und beim Gesetzgeber, der es erzwingt - es sei, ich kann und vor allem darf es ausschalten, mich also bewußt dagegen entscheiden. Dieses Bewußtsein ist es, was haftbar macht; was uns vom Tier abhebt.
....Das, was im Auto eingesetzt wird, ist eine Software mit variablen Parametern - keine KI.
Trifft sicherlich bei vielen - wie auch dem Enyaq - zu. Der hat anscheinend wirklich keine KI drin. Bei anderen und zukünftigen Modellen gehe ich schon davon aus das es schon KI-Elemente enthält oder diese künftig enthalten wird. Bei der Komplexität der Umgebungsparameter ist das fast nicht mehr mit normalen Algorithmen zu bewerkstelligen. Die Verantwortungsfrage wird der Gesetzgeber klären müssen. Da laufen ja schon viele Hintergrundprozesse, denn natürlich wollen die Hersteller diese gerne auf die Nutzer abwälzen. Gerade in Ländern wie USA wäre die Klagewelle und vorprogrammiert. Ich bin gespannt was da noch so kommt. Letztenendes wird das wohl als ausgehen wie im Autopiloten, zum Beispiel dem Airbus. Zwei getrennte Systeme geben die Steuersignale vor, eine dritte prüft ob es größere Differenzen gibt. In dem Fall wird die Steuerung an den Piloten zurückgeben. Ein Auto würde wohl vermutlich automatisch anhalten.
Ich hatte heute, ähnlich wie warhammer , das Problem dass sich die Sitzheizung hinten nicht abstellen ließ, bzw. sie sich sogar selbstständig einschaltete. Tasten reagieren nicht und Laura sagt sie wäre bereits aus 
Anhalten und aussteigen des Fahrers hat es kurzzeitig behoben, dann ging die Sitzheizung auf beiden Seiten hinten wieder an. Wieder angehalten, diesmal Fahrer plus Mitfahrer auf den betroffenen Sitzen ausgestiegen und Fahrzeug „aus“ = Sitzheizung aus. Dann direkt weitergefahren.
Nach ein paar Minuten Weiterfahrt, ging die Sitzheizung, jetzt auf nur einer Seite von selbst wieder an. Hatte das schon das schon mal jemand?
Habe alles per Video (inklusive Lauras Kommentar für den Freundlichen dokumentiert)
Ergänzend macht das Infotainment Display klickende Geräusche wenn die Sitzheizung des Beifahrers voll an ist. Muss ich eh noch reklamieren.
Wenn die hintere Bedieneinheit nicht reagiert:
Im Klima-Menü die Sperre der hinteren Klimakonsole einmal aktivieren und direkt wieder freischalten. Dann funktioniert die Bedienung wieder.
Wenn die hintere Bedieneinheit nicht reagiert:
Im Klima-Menü die Sperre der hinteren Klimakonsole einmal aktivieren und direkt wieder freischalten. Dann funktioniert die Bedienung wieder.
Leider nicht - Ist ja in (zumindest meinem Fall) nicht so das die Bedienung überhaupt nicht reagiert, sondern nur Teile davon.
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