Skoda Enyaq Problem Thread: Defekte - Störungen - Fehler - Meldungen

Bei meinem Eny war kein Trichter auf dem Wasserpott , dafür war er bei meinem Oktavia iV First Edition dabei ! Ich weiß wenigstens wie er aussieht ! Ewige Zeiten ohne den Trichter ausgekommen , unglaublich auf was fürn Trichter die Autoindustrie für mich nach 55 Jahren als Autofahrer kommt . Für so etwas brauchen die eine so lange Zeit !! ?? Nehmt bitte meine Antwort mit Humor !! MfG Haribo .

Zitat von kaschne62

Ich habe - wie sicherlich der eine oder andere hier auch - das zweitemal ein BEV bestellt ohne das Fahrzeug live gesehen, geschweige denn gefahren zu haben. Ok, beim Enyaq war ich kurz davor es zu bereuen. Aber die Hartnäckigkeit beim hat sich ausgezahlt. Jetzt bin ich wieder rundum zufrieden.

Ich hab auch keine Probefahrt gemacht. Ich habe ihn mir mit meiner Frau zusammen kurz beim 😎 angeschaut als wir bestellt haben. Ich bin sehr zufrieden. Ok, erst 300km gefahren.

Für alle die den Trichter nicht kennen

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Zitat von Oberleinsiedler

Jein

Als wir den Enyaq bestellt haben, kannte ich diesen nur aus dem Internet von der Live Vorstellung ....

Es war also ein Blindkauf - den wir bis heute nicht bereuen

Mein Autohaus hatte erst 4 Monate nach meiner ersten Bestellung seinen ersten Enyaq zum Anschauen. Auch im Wissen um die schlechte Ladeplanung, haben wir jüngst einen zweiten bestellt. Es wird ja etwas besser mit 3.0. Für das (viele) Geld bekommt man recht viel praktisches und hochwertiges Auto. Ich bin immer noch begeistert vom kleinen Wendekreis und dem spontanen Antritt ohne Gedenkpause ;). Wünschen würde ich mir vor allem eine bessere App (mit Standortanzeiger; Fenster+Tür+Schiebedach "zu"-Bottom, u.a.) und mit 22kWh öffentlich laden zu können - aber das gehört hier gar nicht her...

Meiner hat jetzt knapp 10K KM auf dem Tacho und bei mir musste auch nur das Lenkrad getauscht werden, der Tacho ist einmal komplett ausgefallen, hinten rechts löst sich die Fenster Chromleiste und steht ab und zu mal nach oben ab, in einem Rücklicht hat sich ein Spannungsriss entwickelt und ab und zu Kommt mir die Lampe hinter der Sonnenblende entgegen und baumelt am Kabel.... ansonsten bin ich aber happy.. für knapp 60k aber sicherlich nicht nochmal.

Zitat von thollem

Mein Autohaus hatte erst 4 Monate nach meiner ersten Bestellung seinen ersten Enyaq zum Anschauen. Auch im Wissen um die schlechte Ladeplanung, haben wir jüngst einen zweiten bestellt. Es wird ja etwas besser mit 3.0. Für das (viele) Geld bekommt man recht viel praktisches und hochwertiges Auto. Ich bin immer noch begeistert vom kleinen Wendekreis und dem spontanen Antritt ohne Gedenkpause ;). Wünschen würde ich mir vor allem eine bessere App (mit Standortanzeiger; Fenster+Tür+Schiebedach "zu"-Bottom, u.a.) und mit 22kWh öffentlich laden zu können - aber das gehört hier gar nicht her...

Das mit dem Status ist bei den Enyaq mit me3 "schon" aktiv, soweit ich weiß bei den Verbrennen schon länger. 22kwh wird eher nicht kommen: auf Langstrecke sowieso HPC, ansonsten dürften in den meisten Fällen die 11kw reichen.

Mfg

Zitat von nitech

Das mit dem Status ist bei den Enyaq mit me3 "schon" aktiv, soweit ich weiß bei den Verbrennen schon länger. 22kwh wird eher nicht kommen: auf Langstrecke sowieso HPC, ansonsten dürften in den meisten Fällen die 11kw reichen.

Mfg

Nun, wenn man keine eigene Wallbox hat, ist man auf die öffentlichen Ladestationen (meist die Energieversorger vor Ort) angewiesen. Wer die "meisten Fälle" sind, kann ich nicht sagen, aber ich für meinen Teil kann sagen, die doppelte Ladegeschwindigkeit, 22 statt 11, wäre schon so manches mal gut gewesen, da man nicht immer den ganzen Tag Zeit hat, sein Auto an die Säule zu stellen und häufig die Parkzeit auf 4 Stunden begrenzt ist. Der neue Nissan Ariya kann im Übrigen 22kWh... man könnte von Skoda ja dies auch optional anbieten, wie anfangs für das HPC-Laden.

Zitat von thollem

Nun, wenn man keine eigene Wallbox hat, ist man auf die öffentlichen Ladestationen (meist die Energieversorger vor Ort) angewiesen. Wer die "meisten Fälle" sind, kann ich nicht sagen, aber ich für meinen Teil kann sagen, die doppelte Ladegeschwindigkeit, 22 statt 11, wäre schon so manches mal gut gewesen, da man nicht immer den ganzen Tag Zeit hat, sein Auto an die Säule zu stellen und häufig die Parkzeit auf 4 Stunden begrenzt ist. Der neue Nissan Ariya kann im Übrigen 22kWh... man könnte von Skoda ja dies auch optional anbieten, wie anfangs für das HPC-Laden.

Die 22 kW Lade"Leistung" kosten Geld. Leider glaubt offensichtlich die ME3-Entwicklung -wahrscheinlich eher die Controller-, dass der Kunde das nicht braucht. Der Enyaq gehört eben vor das EFH oder RH, nicht an die Laterne... Die Marketingfuzzis wissen das ganz genau.... Deshalb kann man es bei Smart gegen Geld bekommen, das 22kW-Laden, da der eher in die Großstadt geglaubt wird von denen. Leider.

Massiver Kundendruck kann das ändern.

Oder die Zeit. Da ja das Verbrenner-Aus beschlossen ist, müssen künftig die AC-Säulen schneller frei werden, Orakel ich einfach mal.

Zitat von Ulf007

Deshalb kann man es bei Smart gegen Geld bekommen, das 22kW-Laden

Richtig! Man hat serienmäßig 4,6 kW oder gegen Aufpreis 22 kW AC-Ladeleistung.
Der Enyaq hat serienmäßig 11 kW AC- UND ca. 130 kW DC-Ladeleistung.

Ich nehme da ganz gerne das Enyaq-Paket ohne Aufpreis.

Wer jeden Tag 200km oder mehr fährt, also mehr als 4h mit 11kW laden muss, der kommt i.d.R. an einem DC-Lader vorbei und macht das Ding in ein paar Minuten voll.
Wer nur 100km/d fährt hat hingegen mit 11kW kein Problem.

Zitat von Kermit

..
Wer jeden Tag 200km oder mehr fährt, also mehr als 4h mit 11kW laden muss, der kommt i.d.R. an einem DC-Lader vorbei und macht das Ding in ein paar Minuten voll.
Wer nur 100km/d fährt hat hingegen mit 11kW kein Problem.

So viele HPC kann keiner aufstellen. Einfach mal schätzen: 200km im Winter (20-25 kWh/100km) sind dann 40-50 kWh. Ladetempo im Winter auch eher suboptimal. Und dann werden aus "den paar Minuten" schnell Stunden durch die Wartezeit. Schließlich wird sich die Belegung der Straßen (die Zeit, wann die Pendler unterwegs sind) nicht entzerren. Und dann wartet der Aussendienstler, der Sprinter-Fahrer, der Kurier......

Das Problem ist dann, wenn auch nur ein Viertel (eben jeden 4.Tag) der Bewohner großer Wohnanlagen laden müssen. Dann sind 22kW sinnvoll. Weil es schneller geht, wieder von der Ladesäule wegzukommen.

Bitte nicht als Schwarzmalerei sehen, eher als Prognose.

Einfach mal nicht nur den eigenen Horizont betrachten. Oder wolltest Du dann nachts um 2 rausgehen (Vorher den Nachbarn wecken, dass er wegfährt.), um das Auto anzustöpseln??

Deshalb auch AC-Laden schneller, gern auch mit den 43kW, die manche AC-Lader bieten. Der "Wallboxer" muss ja nicht mit 22kW laden.