Direkt auf der Homepage „Frag Laura“, da kann man sich mit den Chat verbinden lassen!
Da scheitert es schon bei mir. Die Laura versteht mich nicht, der Verbindungsaufbau mit dem LiveChat reroutet mich immer wieder zu der Laura. Aber ja mei...
Nachdem sie das Thema "Software" sonst ja im Griff haben ist mir das egal mit dem Chatbot...
Folgende Meldung eben über den Skoda Chat erhalten:
Die Softwareaktualisierung ME 3.1.0 wird voraussichtlich im Laufe des zweiten Quartals dieses Jahres für Ihren Škoda Enyaq iV bereitgestellt. Die Aktualisierung erfolgt „Over the Air“, sofern das Software-Update ME 3.0 installiert ist
Oje, das glaube ich erst wenn es wirklich im Wagen installiert ist und über OTA schon mal gar nicht.
Solange die es nicht mal schaffen, dass ich die Heizung/Kühlung über das Skoda App ein- ausschalten kann, können die erzählen was sie wollen.
Das hat mir die Kundenbetreuung heute gemailt:
<<…vielen Dank für Ihre Nachricht. Sie haben sich bei uns gemeldet, da das Over the Air Update ME3.1 noch nicht veröffentlicht wurde.
Die Implementierung der Software-Version ME3.1 verzögert sich auf unbestimmte Zeit. Aktuell können wir Ihnen leider keinen genauen Veröffentlichungszeitraum nennen.
Wir entschuldigen uns für diese Unannehmlichkeit.
Unser Hinweis: Sie werden über das Benachrichtigungsfenster im Infotainmentsystem informiert, sobald die neue Software Version ME3.1 installiert werden kann.
…>>
Läuft!
Da kann man nur hoffen, dass die linke nicht weiß, was die rechte veranstaltet...
.
Ich war ja heiß wie Frittenfett auf ME 3.1, weil ich gerne die Fahrdaten im Mäusekino hätte und auch P&C cool fände. Aber mittlerweile ist es mir egal. Mein Jarvis fährt mehr oder minder fehlerfrei und die bis jetzt zurückgelegten 40.000 km haben jede Menge Spaß gemacht. Irgendwann kommt 3.1 oder 3.2 schon.
...oder auch nicht....
Keines meiner Autos hat bisher auch nur ein einziges OTA-Update erhalten. Ich lebe immer noch.
Ich finde es nur absolut peinlich, dass ständig neue Termine genannt werden, die dann wieder geschoben werden müssen.
Dann lieber nichts mehr versprechen...
Marketingabteilung: Setzen 6!
von den quartalsweisen updates ist man halt meilenweit entfernt.
Ich finde bei Skoda ist das große Problem, dass wenn du zum Händler gehst, du nix erfährst. Fragst bei der Kundenbetreuung nach, erfährste nix, weil die sind nicht der Hersteller.
Die verweisen an den Händler, der solle beim Hersteller nachfragen. Der Händler beschwert sich, dass es keine Infos seitens des Herstellers gibt.
Es ist halt auch bezeichnend, dass in der mir bekannten 3 Werkstätten niemand ausm Service oder Werkstatt einen Enyaq fährt und somit nichts aus dem praktischen Alltag zu dem Fahrzeug weiß, weder was Ladeprobleme, Fehlermeldungen oder sonstwas angeht.
Und genau so ist es halt mit der Software auch. und dann twittert Skoda, dass Bestandsfahrzeuge kein 4.0 bekommen, man aber an der Vorkonditionierung des Akkus für Bestandsfahrzeuge arbeite. Schön, dass man dran arbeitet. Bringt mir halt nix, wenn man sie nicht verteilt bekommt.
Man hat ja schon 3.1, 3.2 und 3.5 (aufm Facelift ID.3) fertig. Eigentlich kann es ja somit nur am Übertragungsprozess aufs Auto liegen, dass das nicht klappt.
Kann ja eigentlich nicht sein, dass Fahrzeuge auf der gleichen Plattform mit angeblicher OTA-Fähigkeit draußen mit 4 verschiedenen Major-Release-Ständen rumfahren.
Ich wäre ja gern mal Teilnehmer an deren Jour-Fix, um zu erfahren, wer sich da mit wem in den Haaren hat 
Es muss doch Skoda selbst auch mal auffallen, dass es langsam peinlich wird mit immer widerkehrenden Aussagen zu Update-Terminen.
Ich bin so jetzt auch nicht so mega unzufrieden, P&C brauch ich jetzt nicht unbedingt, aber ich hatte schon drauf gehofft, dass vor dem Winter vielleicht die Vorkonditionierung kommt und der Lane-Assist vielleicht eine Verbesserung erfährt und nicht irgendeinen Dreck als Linie erkennt und dich in den Gegenverkehr oder auf eine Verkehrsinsel schieben will.
Wenn man mal nicht Tesla als Standard nimmt, finde ich KIA /hyundai auch interessant:
vorm letzten Winter haben sie das Coldgate beim Laden per update beseitigt, vor wenigen wochen haben sie eine dynamische Ladeplanung bekommen.
2 deutliche Fortschritte, die entweder per OTA kommen oder du dir wann du willst von der webiste runterladen und per USB-Stick selbst installieren kannst.
Gleichzeitig muss man aber anerkennen, dass Stellantis wie VW ähnliche Probleme hat: keine funktionierende App, keine Vortemperierung, keine dynamische Ladeplanung mit Echtzeitdaten zur Anzahl der verfügbaren Ladesäulen (wir haben seit 3.0 wenigstens die dynamische Ladeplanung und nen grünen oder roten punkt).
Der VW-Konzern merkt eben aktuell, dass OTA mit mehr als einer Handvoll Steuergeräte wirklich nicht trivial ist. Da spielt jetzt die E/E-Architektur massiv in die Umsetzbarkeit rein.
Mal ein kleines Beispiel:
Das Image hat eine gewisse Größe X MByte und soll ins Fahrzeug. Das heißt der erste Pfad ist das Telematikmodul wenn es over the air kommen soll. Nun gibts schon die erste Frage. Das gesamte Image im Telematikmodul speichern und dann in kleinen Paketen auf die weiteren Steuergeräte verteilen oder ist das Image schon so partitioniert, dass es eigentlich nur durchgereicht wird und direkt in die diversen Steuergeräte geht.
Das hängt natürlich davon ab, wie viel Speicher hab ich in den jeweiligen Steuergeräten.
Dann die nächste Frage, kommt das neue Image in die Steuergeräte und wir dann erst einmal parallel zum aktuellen Image lauffähig gemacht. Im Anschluss auf das neue Image gewechselt und das alte erst gelöscht wenn alles passt, oder bügelt man das neue Image gleich über das alte, oder versucht man irgendeine Mischung.
Wenn man jetzt den verfügbaren Speicher (non volatile oder wenns nicht anders geht auch volatile) falsch festgelegt hat, muss man verrückte Mischvarianten machen, damit das Image in die Steuergeräte kommt und auch installiert werden kann.
Und das sind jetzt nur die ganz trivialen und sofort sichtbaren Probleme auf der Hardwareseite. Was dann in Richtung Zertifizierung, Validierung und sichere Übertragung des Image dazu kommt, macht es ja nicht unbedingt einfacher.
Da hat dann eine zentrale E/E Architektur wie z.B. bei Tesla schon Vorteile, dafür dann aber wieder anderen Nachteile.
Alles anzeigen...oder auch nicht....
Keines meiner Autos hat bisher auch nur ein einziges OTA-Update erhalten. Ich lebe immer noch.
Ich finde es nur absolut peinlich, dass ständig neue Termine genannt werden, die dann wieder geschoben werden müssen.
Dann lieber nichts mehr versprechen...
Marketingabteilung: Setzen 6!
Ich habe meinem AG auch schon vorgeschlagen, keine Fahrpläne mehr zu veröffentlichen. Die nächsten Züge werden einfach in einer App angezeigt und der Reisende kann Zeit und Ziel dem Istzustand anpassen. So weckt man keine falschen Hoffnungen.
Alles anzeigenDer VW-Konzern merkt eben aktuell, dass OTA mit mehr als einer Handvoll Steuergeräte wirklich nicht trivial ist. Da spielt jetzt die E/E-Architektur massiv in die Umsetzbarkeit rein.
Mal ein kleines Beispiel:
Das Image hat eine gewisse Größe X MByte und soll ins Fahrzeug. Das heißt der erste Pfad ist das Telematikmodul wenn es over the air kommen soll. Nun gibts schon die erste Frage. Das gesamte Image im Telematikmodul speichern und dann in kleinen Paketen auf die weiteren Steuergeräte verteilen oder ist das Image schon so partitioniert, dass es eigentlich nur durchgereicht wird und direkt in die diversen Steuergeräte geht.
Das hängt natürlich davon ab, wie viel Speicher hab ich in den jeweiligen Steuergeräten.
Dann die nächste Frage, kommt das neue Image in die Steuergeräte und wir dann erst einmal parallel zum aktuellen Image lauffähig gemacht. Im Anschluss auf das neue Image gewechselt und das alte erst gelöscht wenn alles passt, oder bügelt man das neue Image gleich über das alte, oder versucht man irgendeine Mischung.
Wenn man jetzt den verfügbaren Speicher (non volatile oder wenns nicht anders geht auch volatile) falsch festgelegt hat, muss man verrückte Mischvarianten machen, damit das Image in die Steuergeräte kommt und auch installiert werden kann.
Und das sind jetzt nur die ganz trivialen und sofort sichtbaren Probleme auf der Hardwareseite. Was dann in Richtung Zertifizierung, Validierung und sichere Übertragung des Image dazu kommt, macht es ja nicht unbedingt einfacher.
Da hat dann eine zentrale E/E Architektur wie z.B. bei Tesla schon Vorteile, dafür dann aber wieder anderen Nachteile.
gut erklärt.
weist du, wie das bei KIA / Hyundai ist?
wäre aus deiner Sicht, ein Update per downloadbarem Image auf USB-Stick eine Lösung?
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