• Gerade bin ich dem Händler auf die Zehen gestiegen weil bei VW's ja OTA in OTW Update gewandelt wurde. Laut dem soll bei Skoda doch OTA auf 3.1 und dann 3.2 versucht werden. Er hat gute Hoffnung daß 3.1 dieses Jahr noch passiert.


    (OTW = Over the Werkstatt)

    iV80 weiß, ausgeliefert 08/22 mit permanenten Problemen. Nach weiteren 4 Wochen im AH, bis 3.9.24, etwas fehlerfreier und SW 3.7.

  • bzgl. preheating ME3 vs. ME4


    Klaus Zellmer hat den neuen ENYAQ L&K auch bei LinkedIn heute angekündigt...daraufhin stellte jemand die Frage nach ME4 für "alte" ME3 ENYAQ insbesondere wegen preheating. Da Skoda dies ja via Twitter schon verneint hat (kein ME4 für ME3 oder ältere ENYAQ), habe ich das geantwortet.


    Daraufhin kam von Jiri Brynda (das ist der Nachfolger von Stepan Rehak bei Skoda) eine Antwort, die zumindest "hoffen" lässt hinsichtlich preheating. Ob es dann wirklich in einem der kommenden ME3 Updates dabei ist, weiss aktuell wohl niemand.


    Siehe auch hier:

    Klaus Zellmer on LinkedIn: #enyaq #charging #battery #interior #design | 10 comments
    The new Škoda Auto Enyaq L&K is here ⭐   The exclusive L&K product line, named after our founders Václav Laurin and Václav Klement, is the perfect…
    www.linkedin.com


    Aus weiterer Quelle habe ich noch die Info, dass ME3 ENYAQ nicht nur 3.1 und 3.2 erhalten werden, sondern weitere 3.x kommen werden. Wann das ist, weiss ich nicht. Ob OTAutohaus oder OTAir weiss ich auch nicht sicher, geplant ist 3.1 immer noch als letzteres.


    Liebe Grüsse und maximale Erfolge beim warten, hoffen, verkaufen, meckern, freuen, fahren, verdriessen und geniessen

    und wie immer, bleibt energiegeladen

  • Richtig, aber dann hat es VW gleich komplett falsch gemacht, es ist ja bekannt, dass der Einkauf da auf den letzter 100er Cent nach dem Komma schaut, und so wurde vermutlich der schwächste Prozessor gekauft, der auf der Resterampe herumlag. Und dann sind wir schon bei Nitech's Argument, dass man auf keinen Fall bei einem "Zukunftsprojekt" wie der MEB Hardware verbaust, die bereits bei der Bestellung beim Hersteller nicht mehr genug Kapazität hat, um für die Zeit beim Kunden für eine positive Kundenerfahrung zu sorgen. Vermutlich ist das auch was, dass die Traditionshersteller erstmal begreifen müssen. Lieber 16 GB mehr an RAM und den Prozessor zwei Leistungsklassen über dem Bedarf, um die Zukunft sicherzustellen.

    Aus der IT Branche kenne ich da aber auch nur wenige die das so machen und die sollten es besser wissen. Ein positives Beispiel im Consumer-Bereich ist da sicher AVM.

    Nach 609 Tagen aus dem Wartesaal!

  • Aus der IT Branche kenne ich da aber auch nur wenige die das so machen und die sollten es besser wissen. Ein positives Beispiel im Consumer-Bereich ist da sicher AVM.

    Korrekt, das Management begeht immer wieder gerne die gleichen Fehler. Statt langfristig zu planen, das man mit Softwareprodukt klarkommt, skalierbar mit Zahl der Benutzer ist, und dann auch immer genügend Rechenleitung im Hintergrund vorhanden ist, schaut man gerne auf die kurzfristige Optimierung von Kosten. Entsprechend explodieren dann vielen Firmen nachgängig die zusätzlichen Kosten eines Projektes, weil man unterdimensioniert bewilligt hat, und nachträgliche Anschaffungen dann halt mal schnell viel mehr Kosten. Bei den Chips, die man hier verbaut, das sprechen wir ja von Cent-Beträgen und beim Absatz der Elektrofahrzeuge sehe ich noch kein nennenswertes Volumen, welches diese Centbeträge durch die Decke schiessen lassen würden. Der Werkstatt-Ruf von VW dürfte um einiges teurer sein, als wenn man vornerein ein stärkere, bessere Hardware verbaut hätte. Nehme ich mal an. Ein Forist hat hier in einem Beitrag einige sehr spannende Details über die Qualcom-Chips geliefert.

  • Eventuell liegt Dein Playlisten-Problem an Deiner Playlist?

    Entspricht sie den Vorgaben, die Škoda in der BA macht?

    Zumindest liest man hier nicht von Dutzenden oder Hunderten, die ein ähnliches Problem haben.

    Wenn ja: Weiß Škoda davon? Wenn Dir das Problem so wichtig ist, mit wieviel Nachdruck gehst du dem nach?

    Das ist leider nicht replizierbar, und ja, Skoda und die AMAG wissen davon. Die Qualität der Sticks scheint eine Rolle zu spielen, aber was besseres als Samsung bekommt man nicht. Verhalten ist auf 2x Samsung und zwei anderen Herstellern identisch. Playlistformate sind einwandfrei und spielen in 98% der Fälle sauber ab beim Losfahren. Nur manchmal kommt halt keine Musik und der Enyaq sagt, dass keine kompatiblen Musikdateien gefunden wurden. Die Playlist habe ich als Favorit abgespeichert. Klicke ich auf den Favoriten, spielt die Musik. Ich vermute hier ein Start- / Mount-Problem beim Hochfahren des Entertainments, dass da zwei Prozesse nicht greifen.


    Die AMAG, zumindest der Kundenservice, ist gefühlt "angenervt" von mir, man macht wohl nicht so gerne Tickets auf. Ich bin auch überzeugt, dass die wenigsten Käufer den Dialog mit der AMAG suchen. Die "Hardware-Werkstatt" ist super, kann aber bei solchen Softwarethemen auch nur Nachfragen bei einer internen Stelle helfen. Und die interne Stelle liefert Aussagen "Stand der Technik" oder "können wir nicht nachvollziehen" (trotz kompletter Dokumentation). Das eine Lösung Zeit braucht, ist mir klar, aber wie es bei uns in der Firma heisst "no ticket, no problem". Aus diesem Grund erwarte ich ja dringend Aktualisierungen in der Hoffnung, dass irgendwer hier einen Bug geflickt hat.


    Die Frage auf andere Foristen, die ein ähnliches Problem haben: wie immer schreibt hier nur eine Minderheit. Und es gibt genug Leute, wie zB. meine Arbeitskollegin, der reicht das UKW Radio mit Ihrem Seefunk. Es hat auch viele Leute hier, die rapportieren Probleme, die man selber nie hatte, zB. das HUD Problem, oder das Anmeldeproblem.

  • Bei den Chips, die man hier verbaut, das sprechen wir ja von Cent-Beträgen...

    Meinst du damit Centbeträge als Aufpreis für leistungsfähigere Halbleiter oder ein Absolutpreis?

  • Meinst du damit Centbeträge als Aufpreis für leistungsfähigere Halbleiter oder ein Absolutpreis?

    Verwirrend, ich gebe es zu. Ich meine den Aufpreis für leistungsfähigere Hardware. Nicht den Preis pro Stück. Danke für die Frage.

  • Verwirrend, ich gebe es zu. Ich meine den Aufpreis für leistungsfähigere Hardware. Nicht den Preis pro Stück. Danke für die Frage.

    Danke, aber dann würde ich sagen, sind deine Informationen etwas vereinfacht dargestellt.


    Je nachdem welchen Sprung an Rechenleistung oder Speicher und Speicherbandbreite du haben möchtest sind die Mehrkosten eher im ein- bis zweistelligen Eurobereich zu suchen.

    Das ganze Thema Auswahl eines µC, Mikroprozessor oder SoC ist eine komplexe Thematik, hier sicher fehl am Platz und wenn dann im OT-Bereich besser aufgehoben. Zuerst müssten wir uns einigen, welche Funktionen dargestellt werden sollen, dann können wir in die Tiefe einsteigen.

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