Der Enyaq ist vielleicht zu breit für England? 🫣
From the Netherlands to South Africa - in einem umgebauten Enyaq
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Langstreckenfahrer leider sitzen wir im Home-Office statt im Enyaq auf Reisen 🫤
Paulchen Panther wir fahren ja auch nach Großbritannien und nicht nur nach England 😉
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Groß und eng schliesst sich doch nicht aus, oder ?
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Paulchen Panther wir fahren ja auch nach Großbritannien und nicht nur nach England 😉
Auch wenn ich jetzt etwas spät dran bin. In Großbritannien können die Straßen ziemlich Eng aufm Land sein
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Screenshot_20240219-074017~2.png
Laemat wieviel Sand verträgt der Enyaq? 😉
Die driften lustig durch die Sahara. Das knirscht doch dann bestimmt in jeder Ritze...
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Laemat wieviel Sand verträgt der Enyaq? 😉
Die driften lustig durch die Sahara. Das knirscht doch dann bestimmt in jeder Ritze...
Gerade förderlich für alle drehenden Teile ist Sand mit Sicherheit nicht!
Der Lack ist auch danach sandgestrahlt.
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Gerade förderlich für alle drehenden Teile ist Sand mit Sicherheit nicht!
Der Lack ist auch danach sandgestrahlt.
Aber gegenüber der Alternative, die ihre Antriebskraft aus der Verbrennung schöpft, muss man wenigstens keine staubige Luft ansaugen und das Kühlen ist auch einfacher 😃
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Paulchen Panther wir fahren ja auch nach Großbritannien und nicht nur nach England 😉
Gibt es dazu eine thread/wird es ihn geben?
Wir fahren in den Osterferien zwei Wochen explizit nach ENGLAND, passend zu engen Straßen mit einem i3(s). Ist unsere erste so lange Reise mit dem Kleinen und vermutlich auch die letzte (darum bin ich ja hier...). Das Laden vor Ort könnte trotz kleinem Akku langweiliger werden als gedacht, hab schon in 2/3 der Unterkünfte eine passende WB oder Schuko zugesagt bekommen.
In anderen Teile GBs wie z.B. Schottland ist es mit der LIS wohl schwieriger/abenteuerlicher...
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Darf ich noch was Kritisches zur Enyaq Africa Tour anmerken, sofern nicht schon erfolgt und ich hab es übersehen?
Als Alternative für arme strukturschwache Länder sehe ich die Variante mit den dünnen Panels nicht. 60 Stück davon kosten (zumindest den Normalbürger, hier gab es sicher bessere Preise oder Sponsoring?) eine niedrigen fünfstelligen Eurobetrag, das kann sich in diesen Ländern kaum jemand (und zusätzlich zu einem teuren BEV) leisten. Aber als feste "Tankstelle" mit normalen Modulen, die nur die Hälfte kosten und wo dann jeder/viele "tanken" können und nicht nur ein Fahrzeug, könnte das in sonnenreichen Ländern gut klappen. Und die Fahrzeuge sind ja auch erheblich günstiger und verbrauchsärmer möglich, so wie die ersten BEV schon vor 40-100 Jahren, kleiner&leichter&simpler&langsamer und mit billigen Bleigelakkus.
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Es gibt ein Summary zu der Tour:
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