Ich habe mal bei unserem Astra J nachgeschaut.
Dort ist auch alle zwei Jahre die Bremsflüssigkeit fällig.
Ist mir bisher nur nie aufgefallen, weil dort nicht so unverschämte Preise aufgerufen werden.
Ich habe mal bei unserem Astra J nachgeschaut.
Dort ist auch alle zwei Jahre die Bremsflüssigkeit fällig.
Ist mir bisher nur nie aufgefallen, weil dort nicht so unverschämte Preise aufgerufen werden.
Ich habe mal bei unserem Astra J nachgeschaut.
Dort ist auch alle zwei Jahre die Bremsflüssigkeit fällig.
Ist mir bisher nur nie aufgefallen, weil dort nicht so unverschämte Preise aufgerufen werden.
Also fahren wir ab jetzt zum Bremsflüssigkeitswechsel zu Opel 🙈😂
Also die letzten drei Automarken die ich gefahren habe, hatten frühestens nach vier Jahren einen Wechsel, wobei auch da nur geprüft und für Gut befunden wurde, ob die das machen damit sie irgendwann einen festsitzenden Bremssattel tauschen können weiß ich nicht, ich bin nur verwundert warum das nach zwei Jahren oder lächerlichen 30.000km macht (das haben ja einige nach weniger als einem Jahr) selbst mein Kamiq ist Grade eineinhalb Jahre alt braucht aber jetzt die Bremsflüssigkeit, ich finde es komisch, haben wir früher nie gebraucht... Kostet Mal eben 80€, macht nix, ich hab's ja, hab ja ein Auto für 50k€ gekauft, dann tut das auch nicht weh...
Sorry, aber das ist für mich schwer vorstellbar, denn alle Hersteller müssen Haftungsbedingungen erfüllen. Welche drei Hersteller waren es denn, um das zu überprüfen? Man lernt ja nie aus.
BMW und MINI haben auch schon viele Jahr diesen Zweijahres-Rhythmus. Ich kenne das eigentlich gar nicht anders. Früher war da die KM-Leistung zwischen den Service noch geringer als heute mit 30‘000.
VW kenn ich seid mehr als 25 Jahren auch nur mit 2 Jahren, allerdings Service auch bei VW gemacht. Meine "Hinterhof Werkstatt" hat beim A2 auch nach 2 Jahren die Bremsfüssigkeit gewechselt. Kann man mit einem entsprechenden Gerät auch selber machen. Kostet nicht die Welt.
Ein älterer Golf (ich glaube damals waren es drei Jahre, da sagte der Meister machen wir bei der nächsten Inspektion), ein Megane (da waren es glaube ich vier Jahre, quasi zur zweiten. Großen Inspektion) und ein alter gebrauchter Fiat, da hat die Werkstatt damals gesagt 5 Jahre reicht aus...
Mag vllt auch an den Werkstätten gelegen haben 🤫
Aber scheinbar hat sich da in den letzten Jahren einiges geändert, es empfehlen ja scheinbar mittlerweile alle zwei Jahre? Damit die vielen Auto die mit zehn Jahre älter Bremsflüssigkeit rumfahren, sie auch irgendwann Mal wechseln lassen...
So lange der Wagen Garantie hat, wirds eh gemacht, das hat aber nix mit den Kosten des Wagens zu tun, aber die Frage darf ja mal gestellt sein...
Ein älterer Golf (ich glaube damals waren es drei Jahre
bis Modelljahr 2021 war die Bremsflüssigkeit das erste mal nach 3 Jahren fällig und dann alle 2 Jahre
Bremsflüssigkeit ist klassifiziert, je nach dem wann der Siedepunkt erreicht wird. Regulär wird DOT 4 verfüllt. Der Siedepunkt liegt bei 230° C, bei DOT 5 bei 260° C. Auf den Schulungen von ATE wurde unter anderem erklärt, wenn ich Flüssigkeit aus dem Behälter prüfe, mag diese noch fahrbar sein, aber im Hydrauliksystem wird die Flüssigkeit als verschlissen erkannt.
Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch, d.h. sie zieht Wasser an. Ist diese Wasserverdünnung im System, sinkt die Siedetemparatut.
Was meint ihr, was mit den beweglichen Teilen im System passiert? Korrosion, Schwergängigkeit.....
Wenn also jemand der Meinung ist, das zu ignorieren, hab ich kein Problem mit, aber später nicht jammern, wenns dann richtig teuer wird.
Ich bin komplett bei Dir. Du hast das wichtigste Argument für den regelmäßigen Tausch genannt: Hygroskopisch. Allerdings ist die Herabsetzung des Siedepunktes für meinen Geschmack noch zu wenig erläutert. Wasser geht bereits bei 100 Grad in den gasförmigen Aggregatzustand über. Im Gegensatz zu Flüssigkeiten sind Gase komprimierter. Und damit wird die Bremsleistung deutlich herabgesetzt. Im schlimmsten Fall bis zum Bremsversagen. Die Mountainbiker unter uns, die ebenfalls DoT in ihren Bremsen fahren, kennen das eventuell.
Leute, lasst die Bremsflüssigkeit spätestens alle 2 Jahre wechseln! Und Selenium: hier geht die Sicherheit über das Schonen der Ressourcen
Langstreckenfahrer , okay ich versuche es mal genauer zu beschreiben. Ich bin mal vom Großglockner runter Richtung Heiligenblut, da geht es sehr steil bergab. Ich musste dort anhalten, da ich merkte,das Bremspedal geht immer weiter runter. Die Bremsflüssigkeit war am kochen, obwohl regelmäßig erneuert. Wenn man sich danach mal ernsthaft Gedanken über solche Situationen macht, kommt man schnell dazu, wie wichtig es ist, den Wechsel der Flüssigkeit zu machen. Macht man es nicht bei der Strecke, kann man es sehr teuer bezahlen-unter Umständen mit seinem Leben + der Insassen. Was ist es einem wert? Der Wechsel oder das Scheissegal Gefühl?
Liebe/r Besucher/in des Enyaq-Forum. Wir würden uns freuen, wenn du etwas zum obigen Thema beitragen möchtest.
Hier klicken, um ein kostenloses Benutzerkonto im Enyaq Forum anlegen
Bereits 10040 Mitglieder sind dabei und tauschen erste Informationen rund um das neue Elektro SUV Enyaq von Skoda aus! Viel Spaß :)