Unfallwagen war E-Testfahrzeug für autonomes Fahren

A 662 E wurde doch schon von BMW dementiert (siehe oben) es war ein Serienfahrzeug mit maximal level2 (wie es auch der Enyaq hat) erst level3 darf unter Umständen autonom fahren (siehe Mercedes).

Mfg

Da war aber ein "electric test vehicle"-Schriftzug auf dem Auto... 🤔

Davon ab, was hat das jetzt primär mit eAutos zu tun? Testwagen gibt es auch bei den Verbrennern und die können genauso katastrophal versagen.

Zitat von Laemat

Davon ab, was hat das jetzt primär mit eAutos zu tun? Testwagen gibt es auch bei den Verbrennern und die können genauso katastrophal versagen.

Na zumindest ist der iX ein waschechtes E-Auto, auch wenn der Unfall wohl nichts E-Auto Spezifisches hatte.

Was völlig verwunderlich ist, das E Auto ist nicht abgebrannt, gebrannt hat einer der Verbrenner. Mein Beileid allen Beteiligten.

Zitat von Stella

Da war aber ein "electric test vehicle"-Schriftzug auf dem Auto... 🤔

Stimmt, dies steht quasi auf allen Testfahrzeugen bei BMW drauf, die BEV sind.

Kann aber nicht sagen warum es explizit drauf geschrieben wird.

Das MUSS drauf stehen, wenn die Kameras aktiv sind bei Werkstestwagen. Datenschutzgründe, hat BMW geäußert. Auch wenn der iX schon auf dem Markt ist, fahren die weiterhin Evaluationstests.

Autonom fahrende Fahrzeuge sind noch anders gekennzeichnet, und in der Regel im Konvoi unterwegs. Hier sieht man öfters Mercedes-Testwagen, die haben in Immendingen eine Teststrecke, und nutzen die A81 von Stuttgart zum Bodensee, um km zu machen. Teils stark getarnt, teils neue Modelle mit „alten“ Karosserien. (da passt dann z.B. der Radstand nicht zu den Radhäusern)

Ulf007 deine Anmerkung stimmt bezüglich den Kameras und der Datenaufzeichnung. Daher ist bei BMW auch ein QR-Code auf den Wagen, über den man sich weitere Informationen holen kann.

Allerdings hatte ich jetzt verstanden, dass sich dein Kommentar auf die „electric test vehicle” bezieht, wobei diese Bezeichnung ja nichts mit Datenschutz zu tun hat. Der Spaß mit der Aufzeichnung läuft bei den Verbrennern ebenfalls und die sind nicht besonders gekennzeichnet.

Zitat von MuesLee

Ulf007 deine Anmerkung stimmt bezüglich den Kameras und der Datenaufzeichnung. Daher ist bei BMW auch ein QR-Code auf den Wagen, über den man sich weitere Informationen holen kann.

Allerdings hatte ich jetzt verstanden, dass sich dein Kommentar auf die „electric test vehicle” bezieht, wobei diese Bezeichnung ja nichts mit Datenschutz zu tun hat. Der Spaß mit der Aufzeichnung läuft bei den Verbrennern ebenfalls und die sind nicht besonders gekennzeichnet.

Auch die Verbrenner sind gekennzeichnet. War schon vor Jahren so, hier sind oft solche Kisten unterwegs. Wo zu kommerziellen Zwecken Daten erfasst werden mittels Kamera, muss darauf hingewiesen werden.

„electric“ bezieht sich lediglich darauf, dass es ein E-Auto ist. Man will ja zeigen, dass man am Entwickeln/Weiterentwickeln ist. Das ist eher Eigenwerbung. Für die ganz und gar „unauffälligen“ „Erlkönige“ gibt es da Ausnahmen, damit der normale Passant/Autofahrer etc. nicht erkennt, von welchem Hersteller die Dinger kommen.

Aktuelle E-Klassen z.B. sieht man hier nahezu täglich mit „testdrive“- Schriftzügen. Ab Sindelfingen auf die A81, mit Vollgas zum Bodensee (noch viel freie, unlimitierte Autobahn), ein paar km Landstraße, und dann Vollgas zurück. Die müssen richtig km schrubben. Auch viele „Erlkönige“ des Sindelfinger Produktionsumfanges sieht man hier. Teils 3 Jahre vor der Marktpräsentation.