... wer hats erfunden? Bike Camping Anhänger gibt es schon lange, es gibt sogar diverse Gruppen mit Eigenbauten. Toll was die so manchmal verbauen. Teilweise mit PV und allem drum und dran.
Mir wäre das allerdings etwas zu reduziert.
... wer hats erfunden? Bike Camping Anhänger gibt es schon lange, es gibt sogar diverse Gruppen mit Eigenbauten. Toll was die so manchmal verbauen. Teilweise mit PV und allem drum und dran.
Mir wäre das allerdings etwas zu reduziert.
Eigenbau,
hatte ich auch schon auf dem Schirm.
Die Pritsche meines Hängers misst 3mx1,5m.
Wenn ich mir nun einen passenden Wohncontainer baue,
hätte ich zwar keinen „Wohnwagen“,
aber einen Hänger der einen Wohncontainer geladen hat.
Was ich brauche wäre ein „Bruno“ ohne Fahrgestell.
... also z.B. eine Aufsatzkabine, die auf einen Hänger passt.
Richtig,
sie muss nur lösbar mit dem Fahrgestell verbunden sein.
Stichwort, Ladungssicherheit.
und was genau wäre der Vorteil einer solchen Konstruktion (bei einem E-Auto)?
Willst du die Wohnkabine vom Anhänger trennen können, um den Anhänger als Transportanhänger benutzen zu können?
Sollte ich meine Gedanken zu diesem Projekt umsetzen, so ginge es mir in erster Linie um den Spaß an der Sache.
Zum Einen, einen Aufbau so zu konstruieren, das er all meinen Vorstellungen entspricht.
Zum Anderen zusagen, das habe ich geschaffen.
Leider lassen sich meine Vorstellungen nicht so einfach in eine brauchbare Konstruktion umsetzen.
Z.B.:
Ich will Stehhöhe, aber der Hänger soll im Windschatten der Zugfahrzeuges laufen.
Will ich eine Gasanlage, Heizung, so muss ich zum TÜV.
Und, einen Toilettenraum bekomme ich nur in einem richtigen Wohnwagen.
Man muss, für eine gute E-Auto-Tauglichkeit, einfach zu viele Abstriche machen.
Entweder am Hänger oder an der Leistung, Reichweite eines BEVs.
Es gibt einige gute Ansätze bei kleinen Caravanen, Falt- und Klappanhängern.
Aber der große Wurf sind sie alle nicht.
Nach zwei Urlauben in 2022, auf Sylt und der deutschen Alpenpanoramastraße, mit einem T@B 320, bin ich nicht unbedingt vom Konzept „Wohnwagen“ überzeugt.
Den letzten Urlaub in 2023 habe ich in einer Ferienwohnung am Königssee verbracht, das war auch nicht mein Ding.
Ich bin nun sehr unschlüssig wie ich mich entscheide, mich Monate in Voraus für eine FeWo zu entscheiden oder spontan nach Lust und Laune zu Reisen.
Fazit: Etwas selber zu bauen wäre eine preiswerte Alternative, so man ein Fahrgestell hat.
Anno 53 irgendwie geht mir das auch so. Da wir vom Zeltcamping komme, würde ich allerdings den kostbaren Platz nicht für eine Nasszelle opfern wollen. Trotzdem sind mir die Kompromisse einfach zu groß. Ich möchte z,B kein Zelt mehr aufbauen und auch nicht über irgendetwas rüberklettern wollen. Dieser TakeOff gefällt mir da schon sehr gut. Schön klein, minimalistisch und einfach aufklappen. Eben so richtig schön holländisch im Besten Sinne, die deutschen Lösungen sind mir immer zu „fett“. Nur die Auflastung ist da so klein, dass ich mich frage, wozu ich das Teil hinter mir herziehe.
Irgendwie haben wir uns doch mit Ferienhäusern angefreundet. Selber bauen wäre mir zu viel Aufwand. Zumal es dann eh nur eckig wird und nicht mal ansatzweise auch nur ein wenig Aerodynamik hätte.
Und das Wichtigste ist, Urlaub empfindet jeder anders.
In den 80er und 90er Jahren sind wir im Sommer mit dem Caravan an die Adria gefahren.
Nach einer Woche Strand habe ich immer einen Lagerkoller bekommen. Also ins Auto und mit meinem 5qm Zelt in die Berge zum Wandern.
Nun bin ich schon seit fünf Jahren verwitwet und mit Bj. 1953 nicht mehr der Jüngste.
Schaun wir mal.
Es wird wohl der TakeOff.
Ich hätte da noch eine etwas andere Lösung aus Frankreich.
Das hatte ich auch mal entdeckt. Hast du dieses Teil mal Original gesehen, die Frage für mich ist da, wie haltbar ist wohl diese Mechanik.
Der stand dieses Jahr in Düsseldorf auf dem Caravan Salon - ich hab ihn mir kurz angesehen, konzeptionell witzig, aber seltsam in der Ausführung (das Doppelbett ist gefühlte 20 cm über dem Boden, die Küche in der Mitte erstaunlich eng). Leider war die Präsentation etwas lieblos und zudem konnte man das ein- und ausfahren nicht sehen (er stand halt ausgefahren da und fertig).
Über den Preis rede ich jetzt mal nicht, ist wohl der Kleinserie geschuldet, aber was macht wirklich nicht überzeugt, ist die Tatsache, dass ich keinerlei Möglichkeit erkennen konnte, über den Eingang eine Markise oder ein Vorzelt anzubringen. Für uns wäre der jedenfalls im Campingeinsatz nicht wirklich geeignet.
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