Nun ja, Bremse so anziehen, daß ein losfahren kaum möglich ist (das mußte ich lernen, da der Trabant keine Kontrolleuchte hat). Mein QEK hat schon die Großglockner Hochalpenstraße erlebt. Die Bremsen haben das überstanden, aber die "Plaste"-Abdeckungen der Radnaben waren weg und das Fett der Radlager nicht mehr da, wo es sein sollte. Das hat mich 4 Tage des Urlaubs gekostet (ATU in Villach hätte mehr Schaden gemacht, da habe ich dann nur eine Fettpresse gekauft, dann zurück nach Sachsen in eine Werkstatt, die Trabantbremsen und -lager kennt und auch die Fahrgestellkonstruktion des QEK.
Na ja, beim Drehmoment des Enyaq und etwa 700 kg, die auf die Räder des Anhängers drücken, bekommst Du den Anhänger halt so lässig weggezogen, dass Du es nicht merkst. Dabei drehen sich die Reifen, so dass die Bremsbeläge abgeschrubbt werden. Meine Handbremse hat einen Federspeicher, also m.E. keine Möglichkeit, die Parkbremse zu dosieren. Es gibt auch keine Kontrollleuchte für die Handbremse.